Akissi wächst in einem Dorf an der Elfenbeinküste auf. Sie lebt mit ihren Eltern, ihrem Bruder und ihrem Affen. Und Sie hat es faustdick hinter den Ohren.
Monatsarchive: August 2021
Jack Nicholson und Helen Hunt brillieren in der romantischen Komödie Besser geht’s nicht. Ein warmherziger Film, bei dem man sich einfach gut fühlt.
Monster Hunter Stories 2 ist ein erfreulicher Release, der zeigt, dass Capcom den Vorstoß in das RPG-Genre ernst nimmt.
Das Konzept von Chicory: A Colorful Tale ist sehr einfach erklärt: Der Spieler findet eine Welt vor, die komplett farblos ist und kann nun während einen Zelda-artigen Abenteuern mit einem Pinsel jede Ecke nach Belieben einfärben. Manchmal ist das Ganze an Puzzles geknüpft, meistens ist das Einfärben aber völlig optional.
Alwa‘s Legacy ist ein Sequel wie es sich gehört: Wurde der Vorgänger noch im 8Bit-Retro-Kostüm präsentiert, wagen man sich nun in den16Bit-Look, der steht dem Spiel ganz ausgezeichnet.
Trees 3: Drei Schicksale ist das vorläufige Ende der Reihe und en Abschluss, mit dem, im guten wie im schlechten, wohl keiner rechnen konnte.
Mittlerweile ist man von Dontnod Entertainment ja qualitativ hochwertige Erzählungen gewohnt. Frei nach dem alten Telltale-Template schafft der Entwickler immer wieder interaktive Serien, die eher an eine Netflix-Produktion erinnern als an die oftmals infantilen Züge der Videospielwelt.
R-Type Final 2 ist nach einem erfolgreichen Kickstarter auf dem Markt erschienen und setzt so die kultige Shmup-Serie fort. Zeit wird‘s, ist der letzte Teil ja im längst vergangenen PS2-Zeitalter erschienen.
Bei seinem Krimi The Virtuoso arbeitet Nick Stagliano so wenig meisterhaft wie der namenlose Titelcharakter (ausdruckslos: Anson Mount).
In Trees 2: Zwei Wälder verringern Warren Ellis und Jason Howard den Fokus auf eine kleinere Gruppe an Hauptfiguren. Und die Bäume sind gar nicht so inaktiv.
Maneater, die exzentrische Killerhai-Simulation, ist nun auch auf der Switch erschienen. Das Grundprinzip ist äußerst unterhaltsam: Der Spieler versetzt sich in das Leben eines Hais, der sich durch die nautische Meereswelt knabbert und sich unersättlich auf der Suche nach XP und Skills durch einen generischen AAA-Open-World-Gameloop quält.
Das geheime Fenster mit Johnny Depp ist eine oft übersehene, aber durchwegs gelungene Stephen King-Verfilmung. Spannend und durchaus mit Tiefgang.
Stereotype Filmideen und Erinnerungen haben eines gemeinsam: Sind es die eigenen, scheinen selbst die banalsten hochdramatisch.
In The Father erzählt Florian Zeller einfühlsam und auch überaus originell von einem 80-jährigen Demenzkranken Vater und seine fürsorgliche Tochter.
In Trees 1: Ein Feind landen außerirdische Bäume auf der Erde und tun nichts. Sie stehen einfach da und ignorieren die Menschheit.