In Backstage erzählt Melanie Vogltanz von einem erfolgreichen Rockstar und wie für ihn das Leben nach dem Tod eigentlich so abläuft.
Bücher
BeiträgeEdward Lee ist eine literarische Größe. Das muss man fraglos anerkennen. Vorausgesetzt man wagt sich in das literarische Feld vor, welches Lee beackert.
In David Lynch begreifen nähern sich Jonathan Ederer und Adrian Gmelch dem enigmatischen Filmemacher auf erfrischend originelle Weise.
Don’t Fear the Reaper ist der zweite Teil der Indian Lake-Trilogie von Stephen Graham Jones und setzt die Geschichte von Jennifer “Jade” Daniels fort.
Der Mary Shelley Club von Autorin Goldy Moldavsky ist eine äußerst angenehme sanfte Horrorlektüre für das gepflegte Gruseln im Freibad.
Fleischfoto ist die erste literarische Zusammenarbeit zwischen C.V. Hunt und ihrem Ehemann Andersen Prunty. Beide sind für ihre abseitigen Geschichten bekannt.
Vor kurzem erschien nun also auch der zweite Teil des Horror-Westerns von Kristopher Triana, der die Geschichte um den 13. Koyoten zu einem Ende führt.
In seinem dritten Roman zum israelischen Ermittler Avi Abraham Die schwere Hand konfrontiert Dror Mishani seinen Protagonisten mit dessen Vergangenheit.
In Das einfache Leben schildert Ernst Wiechert die Geschichte eines Mannes, der sich aus der Gesellschaft zurückzieht um so simpel wie möglich zu leben.
Mit Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster gelingt John Scalzi eine großartig unterhaltsame Sci-Fi Satire mit Tiefgang.
In Erschütterung erzählt Percival Everett eine schmerzhafte Geschichte über Liebe, Verlust, Trauer und noch viel mehr, vielleicht sogar zu viel.
Der 13. Koyote von Kristopher Triana mixt Western, Pulp, Mystik und Splatter. Daraus ergibt sich eine besondere Melange für Horrorfeinschmecker.