Jahresarchive: 2023

Ein Mann Namens Otto
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Ein Mann Namens Otto

Amüsanter als die Witze in Ein Mann Namens Otto ist der Umstand, dass die Filmvorlage nie mehr war als eine nordische Variation amerikanischer Kino-Klischees.


Der Fuchs
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Der Fuchs

Auch in seinem dritten Kinospielfilm Der Fuchs folgt Adrian Goiginger erneut dem steinigen Lebensweg eines schweigsamen Eigenbrötlers.


Falco

Hans Hölzel alias Falco – der größte internationale Popstar den Österreich je hervorgebracht hat. Die 80er waren seine Zeit.


Facetten der Zukunft

Facetten der Zukunft versammelt 13 Geschichten von heimischen Autoren, die mal düster und dystopisch sind und mal voller Hoffnung und positiven Perspektiven.


Bis der Fluss taut

Bis der Fluss taut von Gabrielle Filteau-Chiba ist eine wunderbare Erzählung über das Leben in der Wildnis und den Schutz der Natur.


Das Recht der Erde

Das Recht der Erde von Étienne Davodeau ist ein Reisebericht in Comicform und ein Plädoyer gegen Atomkraft und nuklearen Abfall.


1000 Stürme

Lisa ist ein eigenbrötlerischer Teenager. Meistens versinkt sie in ihrer eigenen Welt, spielt Kriegerin. Für die meisten anderen Kinder ist sie ein Freak.




Der Holmgang

Der Holmgang von Erik R. Andara ist weirder Horror, der auf Sword & Sorcery trifft, aber beides gekonnt miteinander verbindet.


Splatoon 3
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Splatoon 3

Splatoon ist mittlerweile zu einer der beliebtesten Nintendo-IPs herangereift. Die kunterbunten Farbgefechte üben auch noch immer einen dynamischen Reiz auf den Spieler aus, der sich in wenigen anderen Shootern wiederholt.


Pokémon Karmesin und Purpur
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Pokémon Karmesin und Purpur

Alle Jahre wieder steht ein neuer Pokemon-Titel im Regal. Mittlerweile mit einer so perfiden Regelmäßigkeit, dass man sich oft fragt, wann der Zeitpunkt für den richtigen Einstieg gekommen ist.



Der lachende Vampir 2

Der lachende Vampir ist zurück! Der Reprodukt Verlag legt den lange vergriffenen Manga-Zweiteiler neu auf. Nun liegt auch der zweite Band vor.


Babylon – Rausch der Ekstase
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Babylon – Rausch der Ekstase

Lange bevor nach dreißig Minuten der theatralische Titel Babylon erscheint, liefert der Prolog die perfekte Analogie: ein Elefant scheißt in die Kamera.