Zärtlich ist die Nacht war der letzte zu Lebzeiten veröffentlichte Roman von F. Scott Fitzgerald, den man vorwiegend durch Der große Gatsby kennt.
Tagarchive: Buchrezension
In Transit Visa erzählt Nicolas de Crécy von sich und seinem Cousin und wie sie mit einem schrottigen Citröen Visa einen Road Trip unternommen haben.
In Blue Spring erzählt Taiyo Matsumoto in sechs Kurzgeschichten über den Frühling in Tokyo und die gelangweilte Jugend, die alles tut um die Zeit totzuschlagen.
In der Graphic Novel Wie ein Hund verarbeitet Danijel Žeželj verschiedene Geschichten und Texte von Franz Kafka, allen voran Ein Hungerkünstler.
Edward Lee ist eine literarische Größe. Das muss man fraglos anerkennen. Vorausgesetzt man wagt sich in das literarische Feld vor, welches Lee beackert.
In David Lynch begreifen nähern sich Jonathan Ederer und Adrian Gmelch dem enigmatischen Filmemacher auf erfrischend originelle Weise.
Memorabilia nennt der italienische Künstler Sergio Ponchione seine assoziative Hommage an die großen Meister der US-amerikanischen Comic-Kunst.
Don’t Fear the Reaper ist der zweite Teil der Indian Lake-Trilogie von Stephen Graham Jones und setzt die Geschichte von Jennifer “Jade” Daniels fort.
Kreidestriche erschien erstmals vor etwas über 30 Jahren und gilt als eines jener Werke, die international mithalfen den Comic „erwachsen“ werden zu lassen.
Corona hat der Welt viel angetan. Schlimm genug, dass die Krankheit grassiert, hat sich auch noch ein ganz anderes Virus in unsere Gesellschaft gefressen.
Ein Norweger auf dem Jakobsweg. Dieser Norweger heißt Jason und ist Cartoonist und Weltenbummler. Lange nichts mehr gehört von Jason. Also immer her damit.
Der Mary Shelley Club von Autorin Goldy Moldavsky ist eine äußerst angenehme sanfte Horrorlektüre für das gepflegte Gruseln im Freibad.
Fungirl ist ein langer Lulatsch und hauptberuflich Fuck-Up. Sie lebt in einer Wohngemeinschaft mit ihrer Ex-Freundin Becky.