Wer noch nicht das Vergnügen hatte, Death From Above live zu erleben, kann das jetzt mit einem Video nachholen.
Jahresarchive: 2018
Algiers zeigte imB72 eindrucksvoll, warum ihr aktueller Longplayer The Underside Of Power zum Album des Jahres 2017 in der pressplay-Redaktion gewählt wurde.
Neues von Dan Auerbach. Mit dem Song Up On A Mountain Of Love wird es deutlich ruhiger als bisher.
Wirklich gute Horror-Filme zu machen, ist nicht leicht. In den letzten Jahren hatte man ja Glück mit Der Babadook, It-Follows, The Witch und A Cure for Wellness. Hereditary will sich in diese Riege einreihen.
Flo Gruber spielt Austro-Pop, singt, wie es sich gehört im Dialekt und spielt gemeinsam mit Paul Haas am 10. Februar im Das Bach.
James Franco brilliert in The Disaster Artist als Tommy Wiseau und zeigt die Geschichte hinter seinem Kultfiasko The Room.
Ob nun Blade Runner 2049 genau so viele philosophische Fragestellungen und Implikationen aufweist, wie das Original, sei einmal dahingestellt. Genug Material für einen Video-Essay gibt der neue Teil scheinbar her.
Eines kann man Nintendo einfach nicht nehmen: Die Kunst zu überraschen. Einmal mehr schafft es der japanische Konzern, mit dem DIY-Konzept für die Switch namens Labo Aufmerksamkeit zu erregen.
pressplay verlost zum Clint Eastwood Western Ein Fremder ohne Namen einmal die Limited Collector’s Edition im Mediabook.
Mit ihrem letzten Album haben sie es in unsere Jahrescharts geschafft. Nun kommen Algiers mit ihren großartigen Songs ins Wiener B72.
In der heutigen Zeit wird Nintendo immer umgänglicher mit dem Thema Downloadable Content (DLC) und so bekommen selbst die komplexesten Spiele heutzutage eine DLC-Runde verpasst.
Gemeinsam mit Koch Media verlost pressplay zum Mediabook von Dead Zone zwei Blu-Rays.
Ok, also Kratos ist neuerdings mit Sohn unterwegs, um sich durch die reiche Fauna des Nordens zu metzeln. Mehr Hintergrund zum kommenden Soft-Reboot von God of War erhält man im überaus eindrucksvollen Story-Trailer.
Als Star Wars vor über 40 Jahren in den amerikanischen Lichtspielhäusern aufschlug, sollte nichts mehr so sein wie zuvor.
Jared Leto hat bei dem Live Auftritt bei The Late Show with Stephen Colbert einmal mehr bewiesen, dass er seine Thirty Seconds to Mars zu inszenieren weiß.