Kitaro vom Friedhof ist zurück! Der unheimliche Junge ist ein Yokai – ein mysteriöses Geisterwesen. Aber sein Herz schlägt zum Glück für uns Menschen.
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Mit Yoshios Jugend bringt der Reprodukt Verlag bereits den dritten Band von deutschen Übersetzungen des Manga-Altmeisters Yoshiharu Tsuge auf den Markt.
Karl Kling dient als Koch in der Wehrmacht. Nach dem Krieg heiratet er die Tochter eines Bürgermeisters. Bald wird ein Sohn geboren.
Kitaro ist der letzte Nachkomme der Yokai, magischen Geisterweisen des alten Japans. Kitaro ist ein einäugiger, hässlicher Junge und lebt am Friedhof.
Akissi wächst in einem Dorf an der Elfenbeinküste auf. Sie lebt mit ihren Eltern, ihrem Bruder und ihrem Affen. Und Sie hat es faustdick hinter den Ohren.
Guy Delisle erzählt in seiner Graphic Novel Lehrjahre eine autobiographische Geschichte über seine Zeit in einer Papierfabrik.
Charles Thompson ist mit seinen Eltern nach Echo City umgezogen. Die Stadt wimmelt nur so von Monstern. So machte Charles auch Bekanntschaft mit Margo Maloo …
Der Weltraum in ferner Zukunft: Die eigenwillige Mia ist das neueste Crewmitglied auf einem Raumschiff, dessen Mannschaft Weltraumarchitektur restauriert.
Das Geschwisterpaar Stig & Tilde soll, wie alle 14-jährigen, einen Monat allein auf einer einsamen Insel überleben – so will es die Tradition.
Ein alter Initiationsritus besagt, dass alle Kinder einer Siedlung in ihrem 14. Lebensjahr mit einem Boot auf eine einsame Insel fahren müsse – und dort einen Monat verbringen und überleben müssen.
Charles zieht mit seinen Eltern vom Land in die Metropole Echo City. Sein Vater hat dort ein altes, verfallenes Hotel gekauft, das er renovieren will. Charles ist alles andere als begeistert.
Die kleine Jo ist auf Camping-Ausflug mit ihrer Patchwork-Familie. Ihre Stiefmutter und Stiefschwestern gehen Jo dermaßen auf die Nerven, dass sie in den umliegenden Wald läuft. Dort trifft sie auf zwei sehr kleine Wesen, die auf sehr kleinen Pferden reiten.
Yoshiharu Tsuge ist in seiner Heimat Japan ein höchst angesehener Mangaka. Mit seinen autobiografisch angehauchten Stories schaffte er ein immens angesehenes und einflussreiches Werk.
Der junge, deutsche Zeichner und Autor Lukas Jüliger hat es mit wenigen Publikationen (drei sind es bisher) geschafft, sich einen autarken erzählerischen Kosmos zu schaffen. Seine Werke sind mehr Bilderromane, denn Comics.
Ein Junge wächst nach dem Tod der Eltern bei seiner Großmutter auf. Eines Tages erzählt sie ihm eine Geschichte aus ihrer Kindheit, in der echte Hexen eine Rolle spielen.
