Wenn Mad Max: Fury Road 2015 in die Kinos kommt, ist es gleichzeitig das 30-jährige Jubiläum des letzten Mad Max mit Mel Gibson. Mit Tom Hardy wurde ein würdiger Nachfolger gefunden, aber wieso muss es ein neuer Mad Max-Film sein?
Monatsarchive: Juli 2014
In unserer neuen Kolumne „The Weekend Watch List“ widmen wir uns dem Heimkino. Nicht nur um Lücken zu füllen, sondern auch um vor filmischen Gefahren zu warnen. Den Anfang macht ein moderner Clint Eastwood-Klassiker: Gran Torino.
Rouge Legacy trägt seinen größten Anziehungspunkt im Titel: Auf jedem Tod eines Helden in diesem preisgekrönten Rougelike folgt einer seiner Sprössling nach. Ahnenforschung mit Schwert sozusagen.
Ein Song der nach Urlaub klingt? The Get Up Kids haben genau so eine Nummer mit Holiday im Jahr 1999 veröffentlicht. Höchste Zeit also sich das Lied wieder einmal an zu hören.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die vollständig in Minecraft nachgebastelte Version von Star War: A New Hope das Tageslicht erblickt. 2015 soll es soweit sein, bis dahin kann noch ein netter Trailer Lust auf mehr machen.
In Sundance groß abgeräumt und mit Vorschusslorbeeren überhäuft, aber neben der Veröffentlichung des Fifty Shades of Grey-Trailers leider etwas untergegangen, das grandiose Musiker-Drama Whiplash.
Nicht jeder Film kann etwa wie Transformers: Age of Extinction mit genau einer Million Dollar pro Filmminute produziert werden, logisch. Mit wie vergleichsweise magerem Budget einige großartige Werke produziert wurden, ist erstaunlich.
The National zählen zu einer der erfolgreichsten Indie-Bands dieser Zeit. Was passiert, wenn Sänger Matt Berninger seinen unbekannten Bruder Tom mit auf Tour nimmt, zeigt die Doku Mistaken For Strangers.
Der Hype ist groß und die Erwartungen … na ja. Jeder der das Buch kennt, weiß, was zu erwarten ist und kann sich schon darüber ärgern, was womöglich ausgelassen wird. Jedenfalls steht die Besetzung und vielleicht auch noch so manch anderes.
Wer dachte, dass The Raid nicht zu toppen wäre, der hat sich geirrt. Mehr Action, mehr Blut, mehr Härte. Diese Schlagworte treffen auf The Raid 2 zu. Um den Zuschauer fast zweieinhalb Stunden an den Kinosessel zu fesseln bedarf es einiges.
Titel macht Programm: Sergio Pizzorno, seines Zeichens nicht nur sehr ansehnliches Fotomodel für G-Star RAW, hat dieses nun schon fünfte Kasabian-Album völlig im Alleingang produziert.
In The Imitation Game ist ein englischer Mathematiker maßgeblich daran beteiligt den Enigma-Code während dem 2.Weltkrieg zu lösen. Und wer wäre wohl der englischte Mathematiker, den man sich vorstellen kann? Genau: Benedict Cumberbatch.
Die Nummer 17 beim Filmfeature 100 DVDs in 100 Wochen ist Robert Rossen’s Haie der Großstadt (The Hustler) aus dem Jahr 1961 – und ich warne vor: Nichts für wahre Cineasten.
Ein „Point and Click Thriller“, der mit schwerwiegenden Entscheidungen, moralischen Dilemmas und sowohl ethischen als auch rein aufs Überleben basierenden Fragen spielt. Immer her mit charmanten Indie-Titeln wie etwa dem hier beschriebenen Gods Will Be Watching.
Hicks und Ohnezahn sind zurück und sehen sich einem neuen Gegner gegenüber, der nicht nur über die Zukunft der Wikinger, sondern auch die aller Drachen entscheiden kann.