Kein Zeitlimit, keine Einleitung, keine erspielbaren Punkte oder dergleichen: In Hohokum wird der Spieler in eine farbenfrohe Welt entlassen, in der (fast) ohne Zielsetzung eingeladen wird, sich von der Musik und der Erfahrung treiben zu lassen.
Monatsarchive: Juli 2014
Regisseur Yi’nan Diao präsentiert mit Feuerwerk am helllichten Tage ein Genrestück aus dem Land der Mitte, das in Berlin regen Anklang fand, und sich den goldenen Bären als bester Film ergattern konnte.
Y’akoto veröffentlicht nach ihrem erfolgreichen Debüt Babyblues im August ihr neues Album. Vorab gibt es zur ersten Single Perfect Timing ein schönes, sommerliches Video.
Natürlich geizt auch der neue Teil des Assassin’s Creed Franchises nicht mit Parkour-Einlagen – wenig verwunderlich also, das es ein paar verrückte Franzosen gibt, die passend zum baldigen Release des Titels mit grandiosen Einlagen Paris unsicher machen.
Das Fest (im Original: Festen) vom dänischen Regisseur Thomas Vinterberg ist die Nummer 18 beim Filmfeature 100 DVDs in 100 Wochen – und auf diesen Film setze ich mehr Hoffnung als vergangene Woche.
Eine Post-Apokalypse als Videospiel-Setting ist ja nichts ungewöhnliches (siehe: The Last of Us, Metro: Last Light, usw), der im September erscheinende Indie-Titel The Long Dark versucht sich daher als „first-person post-disaster survival simulation“.
Das vierte Album des Trios Future Islands aus Baltimore ist nun erschienen und ist mutig Singles benannt worden – so heißen normalerweise doch nur Compilations der vorhergegangenen Hits, quasi ein Best of?
Ein paar Monate dauert es noch, bis das große Finale der Hobbit-Trilogie das Kino erreicht. In bester Herr der Ringe-Manier fährt Peter Jackson hier wieder mit epischen Schlachten und schwülstigen Emotionen auf.
Fortsetzungen von Anarchie und Undercover-Agenten. Ein unaussprechlicher Filmtitel und ein chinesischer Film-Noir. Die Filmstarts der Woche.
Die Retro-Rock-Band Blues Pills hat mit High Class Woman das erste Video aus dem lang ersehnten Debüt-Album veröffentlicht.
Das Adventure-Genre wird seit jeher durch das Aufeinandertreffen von Gameplay und Narration charakterisiert: Im soeben erschienenen Indie-Titel Gods Will Be Watching wird bald ersichtlich, dass das oft einen unmöglichen Balance-Akt darstellt.
Die Tribute von Panem gehen in die letzte Runde. Oder genauer gesagt in den ersten Teil der letzten Runde, denn auch diese Filmreihe springt auf den Zug der zweigeteilten Finalen auf.
Mit einem elektrischen, beinahe schon obszön quietschenden Piano wird man in das erste Soloprojekt von Yeasayer-Gitarrist und Multiinstrumentalist Anand Wilder hinein gestoßen.
Kein Tag ohne Game of Thrones, kein besserer Wochenbeginn als mit einem Video voller unterhaltsamer Outtakes, oder? Auch in der blutrünstigen vierten Staffel der Hit-Serie durfte gelacht werden, zumindest hinter der Kamera.
Foodporn der anderen Art: Während sich ja heutzutage sich vermutlich schon Millionen von Fotos rund um diverse Nahrungsmittel im Netz tummeln, gibt es hin und wieder auch Filme, bei denen einem der Appetit so richtig vergehen kann.