Auf den Release des ersehnten Suikoden-Nachfolgers darf man weiterhin gespannt sein. In der Zwischenzeit versucht Eiyuden Chronicles Rising die Grundlage zu legen, die einem völlig neuem Spiele-Universum fehlt.
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Sonic ist mittlerweile eine Spielreihe, die angesichts der zwei Filme, die in den letzten Jahren im Kino waren, mit fragwürdiger Abwesenheit glänzt. Nun, Überraschung, kommt ein nächster Gaming-Titel mit Sonic Frontiers nun doch noch raus und landet mit berechenbarer Regelmäßigkeit irgendwo im Mittelfeld der Spielelandschaft.
Das Adventure-Genre ist wieder sehr aktiv. Besonders der einstige Macher der Reihe, Ron Gilbert, hat mehrfach unter Beweis gestellt, dass er das Genre noch beherrscht. Mit Freude erfüllt es also Fans allerorts, dass er es geschafft hat, sich die Lizenz von Monkey Island zu schnappen und eine Fortsetzung zu kreieren.
Klonoa ist eine Jump‘n‘Run-Reihe, die im Laufe der Jahre etwas in Vergessenheit geraten ist. Ursprünglich veröffentlicht auf der PSOne, erscheint nun eine Sammlung mit beiden 3D-Titeln, die es auch neueren Gamern erlaubt, die kultigen Plattformer auszuprobieren.
Kaum eine IP lässt 80er Feeling aufkommen wie die Turtles. Mehr noch als Zeichentrick-Serien und Filme prägten die vier Helden vor allem die damalige Videospiel-Landschaft mit zahlreichen Aufgüssen.
Kaum ein Studio liefert in letzter Zeit so konstant Qualitäts-Releases wie Inti Creates. Der ehemalige Mega Man-Developer hat mit Blaster Master Zero 1-3 bereits drei Switch-Titel auf dem Programm und auch die Gunvolt-Reihe ist mit mehreren Spin-Offs versorgt.
Die sympathisch-niedliche Aufmachung von Tunic bringt dem Titel gleich mal eine große Portion Vorschusssympathie. Der niedliche Fuchs im Link-Gewand hat aber deutlich mehr Tiefgang zu bieten als die putzige Grafik vermuten lässt.
Lange hat es gedauert, bis Square Enix sich endlich dazu aufgerafft hat, eine Fortsetzung für den beliebten DS-Titel The World Ends With You zu entwickeln.
Mit Mechwarrior 5: Mercenaries meldet sich eine langgediente Spieleserie zurück aus der Versenkung, was Fans und vielleicht auch Neulinge gleichermaßen aufhorchen lassen dürfte.
Das Konzept von Chicory: A Colorful Tale ist sehr einfach erklärt: Der Spieler findet eine Welt vor, die komplett farblos ist und kann nun während einen Zelda-artigen Abenteuern mit einem Pinsel jede Ecke nach Belieben einfärben. Manchmal ist das Ganze an Puzzles geknüpft, meistens ist das Einfärben aber völlig optional.
Alwa‘s Legacy ist ein Sequel wie es sich gehört: Wurde der Vorgänger noch im 8Bit-Retro-Kostüm präsentiert, wagen man sich nun in den16Bit-Look, der steht dem Spiel ganz ausgezeichnet.
Mittlerweile ist man von Dontnod Entertainment ja qualitativ hochwertige Erzählungen gewohnt. Frei nach dem alten Telltale-Template schafft der Entwickler immer wieder interaktive Serien, die eher an eine Netflix-Produktion erinnern als an die oftmals infantilen Züge der Videospielwelt.
R-Type Final 2 ist nach einem erfolgreichen Kickstarter auf dem Markt erschienen und setzt so die kultige Shmup-Serie fort. Zeit wird‘s, ist der letzte Teil ja im längst vergangenen PS2-Zeitalter erschienen.
Maneater, die exzentrische Killerhai-Simulation, ist nun auch auf der Switch erschienen. Das Grundprinzip ist äußerst unterhaltsam: Der Spieler versetzt sich in das Leben eines Hais, der sich durch die nautische Meereswelt knabbert und sich unersättlich auf der Suche nach XP und Skills durch einen generischen AAA-Open-World-Gameloop quält.