Jeder Autor weiß, wie wichtig ein guter Lektor ist. Genius erzählt von der Beziehung zwischen Thomas Wolfe und Max Perkins.
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Hiroyuki Moritas dritter Film als Regisseur beinhaltet eine charmante Protagonistin, einige kuriose Momente und definitiv sehr viele Katzen.
Der erste Film von Gorō Miyazaki zählt unter den Fans zu einer der schwächsten Arbeiten aus dem Hause Ghibli.
Freediver: Triton Down ist ein interessanter Versuch, ein VR-Erlebnis mit einer Handlung zu verknüpfen.
Entscheidende Stärke Edward Nortons zweiter Regiearbeit ist die Evokation diffuser Entwurzelung, trotz vordergründig eindeutiger Zugehörigkeit.
Sie haben gestohlen, vergewaltigt und getötet. Sie sind junge Erwachsene aus Madagaskar ohne Perspektive für die Zukunft. Sie schalten die Kamera ein und beginnen zu erzählen.
Ein melancholischer Eröffnungssong und die übergreifende Thematik um Verrat, Vergangenheitsschuld und Versöhnung setzen die Atmosphäre des Sequels düsterer als die des Vorgängers.
Ein christlich geführtes und programmiertes Kino in den 90ern. Nach Dienstschluss finden vier Teen-Angestellte, und der ein wenig ältere Vorführer des Kinos, eine Sammlung schmuddeliger Filme im Keller.
Regisseur und Autor Richard Bates, Jr. ist ein echtes /slash-Original. Alle seine Filme wurden in Österreich auf dem /slash Filmfestival uraufgeführt. Begonnen mit seinem Debüt Excision, bis hin zu Tone-Deaf.
Feministische Fabel und Märchenmodenschau verknüpft Alice Waddingtons überbordendes Kinodebüt zum popkulturellen Potpourri an Ideen und Inspirationen: Erste nie zu Ende gedachte, Zweite nie verarbeitet.
Die Familiensaga der Corleones und deren Oberhaupt Michael kommt zu einem Ende, das an Qualität nicht mit den beiden ersten Teilen mithalten kann.
Vor 30 Jahren begann die rothaarige Kinderpuppe ihre Mordserie und umfasst acht Filme. Jetzt ist Chucky im 21. Jahrhundert angekommen und frönt vollkommen durchtechnisiert seinem Blutrausch.
Mit seiner hintersinnigen Mischung aus Folklore und Psychothriller erscheint Lee Cronins unterhaltsames Spielfilmdebüt wie der vielversprechende Sprössling von The Babadook und The Hallow.
Seit 1996 flimmern die kleinen „Pocket Monster“ über die grellen Bildschirme der Gameboys und Spielekonsolen, 1997 tauchte außerdem die gleichnamige Anime-Serie im asiatischen Fernsehprogramm auf.