Ethan Coen kehrt mit Drive-Away Dolls ins Kino zurück, der wie ein lascher, aber unterhaltsamer Abklatsch eines Coen-Brüder-Films wirkt.
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Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt. Ein One-Take-Horrorfilm aus Deutschland. Warum nicht? Einiges spricht dafür. Aber nicht alles.
Joy kommt von den Philippinen und hält sich mit einigen Reinigungsjobs über Wasser, um sich und ihre Tochter Grace ernähren zu können.
Luc Besson ist wohl einer der streitbareren Regisseure der Gegenwart. Für die einen ein Meister, für die anderen ein chauvinistischer Möchtegern-Kultfilmer.
Hurra, endlich ist ein Blue Beetle-Film da! (Sarkasmus off) Also gut, wir werden uns bemühen, nicht auf die spürbare Superheldenfilme-Müdigkeit einzugehen.
Dass der Graffiti-Look der Teenage Mutant Ninja Turtles Kreidegekrakel ähnelt, ist amüsante Analogie der narrativen Unebenheiten der Comic-Adaption.
Monströse Mutter-Kind-Beziehungen, wie sie die introspektive Irrfahrt des Protagonisten in Beau Is Afraid bestimmen, prägten bereits das Debüt Ari Asters.
So ist Lee Cronin erst der zweite Regisseur und Drehbuchautor, der zehn Jahre nach Fede Alvarez‘ Evil Dead, dem Raimi das Buch der Toten anvertraut.
Die jüngste Adaption Alexander Dumas Kostümschinkens Die drei Musketiere – D’Artagnan verpackt die Abenteuer des Titelcharakters in einen ungewohnt rauen Look.
Das Amüsanteste an Cocaine Bear ist die Tatsache, dass 1985 tatsächlich jemand über Tennessee kiloweise Koks abwarf, von denen sich ein Schwarzbär bediente.
Über zwanzig Jahre nach einer desaströsen Leinwandversion scheint die Zeit reif für eine neue Adaption mit Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben.
Man muss Shazam! Fury of the Gods seines angesichts der bizarren Prämisse überraschend erfolgreichen Comic-Helden-Kinderfilms bis zur letzten Minute sehen.
Ennio Morricone ist nicht nur auf dem Gebiet der Filmmusik einer der ganz Großen, wenn auch nicht ganz der Titan, zu dem Quentin Tarantino ihn verklärt.