A Girl Walks Home Alone At Night ist eine Art düsterer Indie-Vampir-Thriller mit Western-Touch, in welchem zwei ungewöhnliche Charaktere an einem Ort, in dem zahlreiche verlorene Seelen leben, nach Liebe und Zuneigung suchen.
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Mad Max, diesmal in Form von Tom Hardy statt Mel Gibson, macht die Straßen des Ödlands unsicher (oder sicher, je nachdem). Anna Kendrick und Rebel Wilson singen wieder um die Weltmeisterschaft. Und ein iranischer Vampirfilm. Die Kinostarts der Woche.
Unsere filmbegeisterte Kolumnistin Jeannine hat sich im März 2014 ein geniales Feature ausgedacht: 100 DVDs aus der Cinemathek der Süddeutschen Zeitung in 100 Wochen ansehen.
Ninotschka von Regisseur Ernst Lubitsch ist die Nummer 48 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen – ein wirklich sehr amüsanter Film aus dem Jahr 1939.
Wie oft kommt es vor, dass eine junge, talentierte Band mit ihrem Debüt in ungeahnte Höhen, untermalt von Chören des Lobgesanges der Kritik, hinaufschießt – um dann mit der zweiten Platte weit hinter den Erwartungen zurückzubleiben.
Das heurige Filmjahr ist vorbei, unsere Jahrescharts sind veröffentlicht und der Sekt (auch deswegen) schon kaltgestellt. Was fehlt: Der traditionelle Rückblick unserer Filmkritiker auf die interessantesten Veröffentlichungen von 2014.
Noch mehr Awards, noch mehr Highlights und noch mehr Enttäuschungen. Die Fortsetzung zu unserem ersten Teil der Film-Jahrescharts ist wie ein ideales Hollywood-Sequel: mehr von allem und besser zugleich.
Vampire beim Psychiater und ein Pharao mit einer magischen Tafel. Eine dramatische Liebesgeschichte zur Zeit der Depression und wahnsinnig gewordene Einwanderinnen zur Zeit des Wilden Westen. Die Filmstarts der Woche.
Ein Supercut, der seinen Namen mal wirklich verdient: Allein die schiere Anzahl an Filmen bzw. Augenpaaren, die hier zu sehen ist, dürfte Filmfans mit schlechtem Schauspielergedächtnis zum verzweifeln bringen. Ein perfekte Ratespiel ist es aber allemal.
Eine schräge Vampir-WG und eine Frau in einer dramatischen Lebenskrise. Die letzten Wochen eines sterbenden und frisch verliebte. Die Filmstarts der Woche.
Das /slash Filmfestival in diesem Jahr ist Geschichte, zurück bleiben – wie immer – wohlige Erinnerungen an faszinierende und schockierende Filmmomente unter Gleichgesinnten.
Leben in einer Wohngemeinschaft kann schon mal schwierig werden. Wenn man obendrein untot ist und nach dem Blut der Lebenden trachtet wird es nur komplizierter – und auch witziger.
In einem Alter, in dem andere langsam über die Familienplanung nachdenken, zelebriert es mit anhaltender Leidenschaft die filmgewordene Jugendgefährdung. Die Rede ist vom Fantasy Filmfest, einem der weltweit größten Festivals für Genrefilme …
Bald ist es wieder so weit: Untote, Vampire, Werwölfe, Weltuntergang, Endoskopien und Nazis, kurz, alles was Angst macht, kommt wieder ins Kino. Das diesjähriges /slash Filmfestival wird hoffentlich erneut ein Jahres-Highlight in der Filmlandschaft.
Marie kommt nach ihrer Mutter. Eine Tatsache die nicht nur ihrem Vater zu schaffen macht, sondern ein ganzes Dorf ängstigt. Das Spielfilmdebüt von Regisseur Jonas Alexander Arnby ist ein andersartiger Horrorfilm, der weniger auf Handlung und mehr auf Gefühl setzt…