Das Osterman Weekend war der letzte Spielfilm von Sam Peckinpah und zeigt leider nicht mehr viel seines einstigen Könnens, er wirkt müde und ausgelaugt.
Tagarchive: Romanverfilmung
Mit Steiner – Das eiserne Kreuz gelingt Sam Peckinpah ein letztes großes Werk und einer der eindringlichsten Kriegsfilme überhaupt.
Die Killer-Elite ist ein solider Crime Thriller von Sam Peckinpah, der zwar unterhaltsam ist, aber nicht mehr an seine Meisterwerke heranreicht. Eine typische Handwerksarbeit.
Wenn es nach Horrorfilmen geht, dann lauert in so gut wie jedem Wald das ultimative Böse. The Ritual bedient sich diesem Konzept, verknüpft es aber mit dem inneren Trauma seines Protagonisten.
Erinnerungen an Marnie, Studio Ghiblis derzeitig letzter Film, ist eine traurige Reise durch die Zeit, gespickt mit melancholischen Erinnerungen.
Ähnlich wie das namensgebende Schloss macht Hayao Miyazaki einen Film, in dem er das Publikum auf eine Reise mitnimmt, von der man nicht weiß, wo sie hinführen wird.
Der Name H.P. Lovecraft steht für unheimlichen Horror, wie kaum ein anderer Autor. Die Farbe aus dem All sieht gut aus, ist aber nur eine mittelmäßige Adaption.
Basierend auf einem Kinderbuch aus dem Jahr 1952 erzählt Arrietty – Die wundersame Welt der Borger eine romantische Geschichte über ein ungleiches Paar.
Jeder Autor weiß, wie wichtig ein guter Lektor ist. Genius erzählt von der Beziehung zwischen Thomas Wolfe und Max Perkins.
Donnybrook ist eigentlich kein Prügelfilm, sondern ein hartes Drama über Menschen am Rande der Gesellschaft.
Das junge Team sollte in kurzer Zeit ein einprägsames Werk für seine ältere Zielgruppe schaffen. Diese Vorgaben konnten nur bedingt durchgeführt werden.
Kikis kleiner Lieferservice trägt den Spirit seines Vorgängers in ein größeres und actionreicheres Setting. Leider heißt größer nicht immer besser.
Der erste Film von Gorō Miyazaki zählt unter den Fans zu einer der schwächsten Arbeiten aus dem Hause Ghibli.
Ein Film von 1933 in modernem Technologie-Gewand, Suspense-Momente a la Hitchcock und eine Hauptdarstellerin, die sehr oft Dinge anstarrt. Der Unsichtbare (1933) erhält ein weiteres Remake. Juhu?
Sage und Schreibe neun Mal wurde der US-Literaturklassiker Ruf der Wildnis bereits verfilmt. 2020 kommt nun die wahrscheinlich technisierteste Version in die Kinos. Wieso? Weil keine Tiere in dem Film mitspielen.