Das Ding aus einer anderen Welt von John Carpenter ist und bleibt einer der effektivsten und spannendsten Sci-Fi Horrorfilme überhaupt.
Tagarchive: Horror
In Videodrome vermengt David Cronenberg seinen gewohnten Body-Horror mit ordentlicher Gesellschaftskritik und einem drohenden Realitätsverlust.
Wir springen diesmal wieder in die filmische Gegenwart. Da entsprang kürzlich ein wilder Mischling der B-Filmwelt, den man durchaus näher betrachten sollte – den Wildling.
Schlimmer als der unsinnige deutschsprachige Titel ist Mike Flanagans Versuch, Kubrick und King zu versöhnen, indem er Ersten imitiert und Zweiten hofiert.
Die Mächte des Wahnsinns aus dem Jahr 1994 ist der letzte wirklich großartige Film von John Carpenter. Darin zeigt er erneut, was für ein Meister er ist, Gesellschaftskritik in spannende Filme zu verpacken.
Naked Lunch, ein als unverfilmbar bezeichneter Roman, stellt keine Schwierigkeit dar für einen David Cronenberg.
Wenn sich bei Ruben Fleischers zweitem Zombieland-Ausflug sogar Untote weiterentwickeln, warum gelingt das nicht den Protagonisten?
Auch wenn John Carpenters Vampire nicht an seine Meisterwerke heranreicht, so hat er zumindest einen brutalen, trashigen Charme, der sehr viel Spaß macht.
Wie jedes Jahr schleicht sich zu Halloween ein unauffälliger Slasher in die heimischen Kinos. Dürstend nach Kartenverkäufen ist sein einziges Ziel das Publikum in Angst und Schrecken zu versetzen.
Zuerst Vampire und jetzt Zombies, aber keine Sorge, The Dead Don’t Die ist und bleibt ein typischer Jim Jarmusch.
Der heutige Film ist unappetitlich, ein bisschen Gaga, überaus originell und liebevoll gemacht. Alles ganz nach unserem Geschmack. Also begleitet mich auf eine Portion Hirn mit Ei zu Elmer.
67 Ausgaben hat es gebraucht, bis wir nun endlich auf ihn zu sprechen kommen: Jean Rollin! Ein Meister des gehobenen Schundfilms. Heute werfen wir einen Blick auf einen seiner schönsten: Lady Dracula.
Blut, Witz, nackte Haut und der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, dazu eine gehörige Portion Grindhouse-Feeling und Absurdität machen aus Vampire Vienna einen Anwärter auf Kultstatus.
Ein christlich geführtes und programmiertes Kino in den 90ern. Nach Dienstschluss finden vier Teen-Angestellte, und der ein wenig ältere Vorführer des Kinos, eine Sammlung schmuddeliger Filme im Keller.
Im ausgehenden 19. Jahrhundert lebt Lizzie Macklin mit ihrem Mann Isaac irgendwo im nirgendwo der USA. Neue Nachbarn ziehen in die Gegend – die einzigen weit und breit.