Gesang zum Untergang der Welt ist eine Sammlung von Kurzgeschichten und Erzählungen von Brian Evenson über Paranoia, Angst und manchmal auch das Übernatürliche.
Tagarchive: Horror
Cemetery Dance, das Kultlabel aus den USA, findet seit einigen Jahren eine adäquate Veröffentlichung in Deutschland durch den Buchheim Verlag.
In Cunning Folk erzählt Adam Nevill über die tödliche Rivalität zwischen Nachbarn und alter, folkloristischer Magie, die in den Alltag einer Familie einbricht.
Mit The Angel of Indian Lake legt Stephen Graham Jones den dritten und letzten Band rund um Jade Daniels vor und schließt damit seine Indian Lake-Trilogie ab.
In Was die Nacht verschweigt schickt T. Kingfisher ihre Alex Easton auf ein neues, unheimliches Abenteuer und sorgt für schaurige Unterhaltung.
Mary Downing Hahn, Jahrgang 1937, kam erst spät zum Schreiben. Seit 40 Jahren zählt sie jedoch in den USA zu den renommiertesten Autorinnen von YA-Novels.
Mit Was die Toten bewegt greift T. Kingfisher den Klassiker Der Untergang des Hauses Usher von Edgar Allan Poe auf und erzählt ihn neu.
Selbst gemessen im reduktiven Rahmen der Genre-Parameter erzielt Terrifier 3 nur einen Schatten des pragmatischen Purismus der Vorgänger.
Entwicklung und Ende der Figuren in Parker Finns Smile 2 – Siehst du es auch? sind so vorhersehbar wie dessen Ausbau zum Franchise.
Erik R. Andara lässt in Und über allem der Hunger den Schrecken langsam in den Alltag einsickern und liefert eine schaurig schöne Novelle ab.
Sleep ist eine koreanische Horrorkomödie, die gekonnt zwischen diesen beiden Polen balanciert und erzählt vom jungen Eheglück zwischen Soo-jin und Hyun-su.
Mit großen Vorschusslorbeeren kommt JT Mollners Thriller Strange Darling zu uns ins Kino. Vorerst exklusiv am Slash Filmfestival zu sehen.
The Substance ist Coralie Fargeats zweiter Spielfilm als Regisseurin, nach ihrem phänomenalen Debüt, dem Rape’n’Revenge-Slasher Revenge aus 2017.