Sleep ist eine koreanische Horrorkomödie, die gekonnt zwischen diesen beiden Polen balanciert und erzählt vom jungen Eheglück zwischen Soo-jin und Hyun-su.
Tagarchive: Horror
Mit großen Vorschusslorbeeren kommt JT Mollners Thriller Strange Darling zu uns ins Kino. Vorerst exklusiv am Slash Filmfestival zu sehen.
The Substance ist Coralie Fargeats zweiter Spielfilm als Regisseurin, nach ihrem phänomenalen Debüt, dem Rape’n’Revenge-Slasher Revenge aus 2017.
Es braucht kein Talent im Dechiffrieren filmischer Subtexte, um zu erkennen, dass Never Let Go wenig mehr ist als eine nicht sonderlich subtile Metapher.
Speak No Evil ist das US-Remake des Psychothrillers von Christian Tafdrup. Der Scheiß war so heiß, dass er zwei Jahre später seine Amerikanisierung erfuhr.
Alien: Romulus bringt uns die beliebten säurespuckenden Monster aus dem All zurück. Einige Jahre nach dem Flop Alien: Covenant lag die Reihe scheintot da.
Edward Lee ist eine literarische Größe. Das muss man fraglos anerkennen. Vorausgesetzt man wagt sich in das literarische Feld vor, welches Lee beackert.
Don’t Fear the Reaper ist der zweite Teil der Indian Lake-Trilogie von Stephen Graham Jones und setzt die Geschichte von Jennifer “Jade” Daniels fort.
Der Mary Shelley Club von Autorin Goldy Moldavsky ist eine äußerst angenehme sanfte Horrorlektüre für das gepflegte Gruseln im Freibad.
Fleischfoto ist die erste literarische Zusammenarbeit zwischen C.V. Hunt und ihrem Ehemann Andersen Prunty. Beide sind für ihre abseitigen Geschichten bekannt.
Vor kurzem erschien nun also auch der zweite Teil des Horror-Westerns von Kristopher Triana, der die Geschichte um den 13. Koyoten zu einem Ende führt.
Für ein dramaturgisches Konzept mit gerade genug Substanz für einen Kurzfilm entwickelt sich John Krasinskis A Quiet Place zu einer erstaunlich langen Geschichte.
In Die Grube erzählt Erik Kriek über schmerzhafte Verluste und neue Lebensabschnitte in Form einer psychologischen Horror Graphic-Novel.