Vor sechs Jahren erprobt der amerikanische Geheimdienst eine besonders fiese Bio-Waffe an einem kleinen irakischen Dorf – mit grauenerregenden Folgen.
Bücher
BeiträgeSind wir nicht Menschen ist die neue Kurzgeschichtensammlung von T.C. Boyle. Manchmal bizarr und absurd, aber immer unterhaltsam.
Am Anfang war das Bild ist eine neue Anthologie von Science-Fiction-Stories, die soeben im Berliner Hirnkost Verlag erschien.
In Die Geheimnisse des schwebenden Kontinents erzählt I.P. Becker eine liebevolle und originelle Fantasy-Geschichte für Kinder und Junggebliebene Erwachsene.
Das postapokalyptische Wien unbekannten Datums: Der namenlose Protagonist in Hard Boiled kümmert sich um die schmutzigen Angelegenheiten der „Firma“ …
Horak am Ende der Welt von Jan Kossdorff ist eine intime und humorvolle Geschichte über die Wirren des Menschseins und des Schriftstellerdaseins.
Die Bar am Ende der Welt von Tom Abrahams ist ein rasantes postapokalyptisches Abenteuer, das geschickt Genre-Klischees umgeht.
Fürchte den Donner war erst der zweite Roman von Jim Thompson und ist inhaltlich noch ein wenig von seinen späteren Crime-Meisterwerken entfernt.
Die USA in den 1920ern: In der heruntergekommenen Stadt Personville herrscht die Korruption und ein Menschenleben ist hier nicht viel Wert.
In den finsteren Wäldern, der erst zweite Roman von Richard Laymon, ist eine wilde Geisterbahn voller Spannung und Horror.
Im Jahre 1966 trennt sich Madeline Schwartz von ihrem Ehemann. Plötzlich auf sich allein gestellt, versucht sie in Baltimore ihre Existenz zu bestreiten.
January wächst im Herrenhaus von Mr. Locke auf. Als January in die Pubertät kommt, entdeckt sie ein seltsames Buch mit dem Titel Die zehntausend Türen.
Zecke wächst mit seiner Schwester Polly in der Obhut von Nanny Warborough auf. Sie leben in einer kleinen Wohnung. In die Schule werden sie teleportiert.