M. Night Shyamalan hat in letzter Zeit wenig mit sehenswerten Filmen gepunktet (After Earth). Doch The Visit scheint eine Rückkehr zum stimmigen, Kammerspielartigen Horrorfilm zu sein. Verbunden mit Handkamera, weckt es Erinnerungen an Paranormal Activity.
Monatsarchive: Mai 2015
Es ist ein gewöhnlicher Sommertag, als mit der donnernden Wucht einer Geröll-Lawine die unsagbare Katastrophe über eine Familie irgendwo in einer Wohnsiedlung in den Niederlanden hereinbricht. So die Ausgangsidee von Between 10 and 12 (Originaltitel: Tussen 10 en 12).
Das ein postapokalytisches Setting immer seinen eigenen Reiz ausüben wird, steht außer Frage – „Was wäre wenn“ ist ja ein beliebter Aufhänger bei der Gestaltung von Zukunftsvisionen. Beim kommenden Adventure Submerged dreht sich daher etwa alles um eine überflutete Metropole.
Batman v Superman: Dawn of Justice ist in aller Munde. Dieser Clip des Tages zeigt jedoch, wie es ausgesehen hätte, wenn Adam West’s Batman gegen Christopher Reeve’s Superman angetreten wäre. Vielleicht nicht so Bombastisch wie Zack Snyders Version, dafür umso charmanter.
Der 96 Hours-Regisseur Pierre Morel kürt in The Gunman erneut einen in die Jahre gekommenen Schauspieler zum Actionstar. Nach Liam Neeson kämpft und hetzt sich nun Sean Penn durch die Wirren des Genres und zeigt uns, was passiert, wenn der Jäger zum Gejagten wird.
Hereinspaziert in die spanische Disco. Oder doch nicht? Das Spiel mit dem Publikum anhand verrückt-hervorgerufener Assoziationen zeigt eigentlich nur, wie facettenreich sich Leyyas noch so junge Kunst entwickelt hat.
„Become the agent of Death and rid this world of immortals.“ Klingt gut, die erste Ankündigung zum Action-RPG Death’s Gamit. Mit einer Mischung aus fescher Retro-Optik, Dark Souls-Gameplay und Shadow of the Colossus-ähnlichen Gegner dürfte da interessantes entstehen.