„Liebe in Zeiten des Krieges“ – Was nach Schnulze klingt, setzt Angelina Jolie in ihrem Regiedebüt relativ unsentimental um. Ohne Emotionen geht der Kinostart dennoch nicht über die Bühne.
Monatsarchive: Februar 2012
Dank großartiger Neuauflage bekannter Beat’em Up-Reihen wie “Street Fighter”, “Mortal Kombat” oder auch “Marvel Vs. Capcom” hat das Genre einen unerwartete Höhenflug erlebt.
So obligatorisch wie ein neuer “Ridge Racer” oder “Wipeout”-Ableger mit einer frisch auf dem Markt veröffentlichten Sony-Konsole erscheint, wird heutzutage auch eine Minigame-Sammlung in das Start-Lineup gepackt.
Kein Bereich der Videospielindustrie befindet sich derzeit in einem turbulenteren Strom der Weiterentwicklungen als der Handheldmarkt.
So ein Festival, das ist schön, so ein Festival, das macht Laune – besonders dann, wenn es nicht nur mit Überfüllung, Über-Verkaterung und alarmierender Insomnie verbunden ist. Manch einer geht ja auch wegen der guten Musik hin.
Ein alternder Rockstar macht sich auf den Weg, die Vergangenheit seines Vaters zu ergründen- und begegnet dabei einer Menge schrägen Typen.
Von psychedelischer Musik aus Neuseeland, Funk von den Vulkanen aus Island bis hin zu den unverwechselbaren Klängen des kalifornischen Garage-Rock: Am Off-Festival ist einfach alles möglich. „Connan Mockasin“, „Retro Stefson“ und „Ty Segall“ sind die neuesten Ergänzungen zum diesjährigen Line-Up in Katowice
Die Metal-Gear-Solid-Reihe zählt ohne Zweifel zu einer der erfolgreichsten der Spielegeschichte.
Auf die Malediven wollte Frank nie, sein I-Phone bekommen seine Kinder. Frank hat einen unheilbaren Kopftumor und wird von der Diagnose brutal aus dem Leben gerissen. „Halt auf freier Strecke“ begleitet Frank und seine Familie durch seine letzten Monate.
Sehr, sehr nette Idee: Mittels toller Videoanimationen das Filmwissen von Cineasten und Kinointeressierten (alphabetisch) abfragen – mal ordentlich die cerebrale Filmdatenbank beanspruchen schaden nie! Alle(s) erkannt?
„The worst day.“ Das ist 9/11 für viele Amerikaner – auf ganz besondere Weise aber für Oskar Schell, den Protagonisten eines 2005 erschienenen Bestsellers von Jonathan Safran Foer, der nun unter der Regie von Stephen Daldry verfilmt wurde.