VFW ist ein rasantes Actionspektakel, das auf charmante Weise an die Filme von John Carpenter und das Grindhouse-Kino erinnert.
Tagarchive: Horror
The Babysitter ist der Beweis, dass selbst ein Regisseur wie McG mit dem richtigen Drehbuch in Händen eine herrlich unterhaltsame Horror-Komödie machen kann.
Ein Film über eine Menschenjagd ist zwar nicht unbedingt das originellste Konzept, aber The Hunt ist rasant und spannend genug um trotzdem unterhaltsam zu sein.
In The Endless prophezeit ein UFO Kult das Ende der Welt, klingt verrückt, aber was, wenn sie recht haben? Das fragen sich auch die beiden Protagonisten.
Wer glaubt die ganzen “Haunted House” Geschichten bereits zu kennen, wird mit Die unheimliche Erbschaft von Richard Marsh eine wunderbar effektive und spannende Überraschung erleben.
Diesmal wollen wir mal wieder einen sanfteren Gang einlegen und uns einen kleinen, albernen aber höchst liebenswerten Film eines großen B-Movie Regisseurs ansehen.
Ethan ist Dreizehn, als er sich in das schrägste Mädchen der Schule verliebt: Jill, von allen nur Spiderweb genannt. Die beiden Außenseiter kommen sich näher, eine zarte Bande entsteht.
Der Sci-Fi Horror Der Schacht zeigt eine Allegorie auf den Kapitalismus und soziale Ungleichheit anhand eines vertikalen Gefängnisses, einfach und doch originell.
Jeff Strand ist ein hierzulande noch recht unbekannter Name. Dabei hat der fleißige Autor schon jede Menge Romane in den USA veröffentlicht – und das mit durchaus beachtlichem Erfolg. Mit seiner eigenen Form der Horror-Comedy und des Makaberen war er schon vier Mal für den Bram Stoker Award nominiert.
Wenn es nach Horrorfilmen geht, dann lauert in so gut wie jedem Wald das ultimative Böse. The Ritual bedient sich diesem Konzept, verknüpft es aber mit dem inneren Trauma seines Protagonisten.
Schon mal was von Train to Busan gehört, dem wohl rasantesten und unterhaltsamsten Zombie-Film der letzten fünf Jahre? Fein, hier ist das nicht minder fetzige Sequel!
Die Videospielbranche ist hirntot. Wenn man Ausschnitte von aalglatten Open-World-Blockbustern wie Assassin’s Creed oder Ghost of Tsushima betrachtet, wandelt sich der Gesichtsausdruck wie ferngesteuert in eine freudlose Fratze, deren leere Augen die selbe Leblosigkeit widerspiegelt wie die berechenbaren Welten der AAA-Konstrukteure.
Wer hätte gedacht, dass eine harmlose Einladung zum Abendessen derart üble Folgen haben könnte? The Invitation zeigt, wie so ein Abend auf erschreckende Weise in die Hose gehen kann.
Die meisten kennen die Geschichte von Hänsel und Gretel, aber nicht so, wie Osgood Perkins sie in Gretel & Hänsel erzählt, der hier wohl versucht den ominösen Schrecken von The Witch mit dem Metaphysischen von Terrence Malick zu verbinden.
Der diesmal vorgestellte Film ist, rein vom Personal, ein echter Hochkaräter – der dennoch komplett baden ging, übel verrissen und schnell vergessen wurde. Zu Unrecht, wie zumindest ich meine.