In einer japanischen Stadt frönen die Bewohner einem seltsamen Ritual. In den nebligen Gassen schleichen Menschen umher und Fragen zufällige Mitbürger nach Rat.
Tagarchive: Carlsen Verlag
Im ersten Band von Die Geschichte der 3 Adolfs erzählt Osamu Tezuka von zwei Morden und einer ungewöhnlichen aufkeimenden Freundschaft in Japan.
Quebec Ende der 1920er Jahre: Das Nest Notre Dame du Lac und seine schrulligen Bewohner erleben weitere bewegte Zeiten.
Seine zweite große Schöpfung ist eine Reihe, die unter Die Indianer erschien. „Indianer“ sagt man nicht mehr, darum nun Die Ahnen der Mescaleros.
Der Gangster Terry B. Cole kehrt nach Jahren des Militärdiensts in die USA zurück. In der Großstadt arbeitet seine Ex als Burlesque-Tänzerin …
Osamu Tezuka wurde oft als der „Walt Disney Japans“ bezeichnet. Ein Ruf, der vor allem auf seine frühen Werke wie Kimba oder Astro Boy zurückzuführen ist.
Sein Halbbruder Terry nimmt den jungen David Anfang der 60er Jahre mit auf seine ersten Rockkonzerte – und ein Feuer wird in David entfacht.
Ende des zweiten Weltkriegs. München wurde von den Amerikanern besetzt. Die junge Konstanze lernt den amerikanischen Medizinstudenten Daniel kennen.
Ende der 1960er Jahre: Der unangepasste Glenn wird mit 13 Jahren von seinen Eltern auf das vorgeblich elitäre Buben-Internat Chartwell Manor geschickt.
In den 50er Jahren legt in Antwerpen ein Schiff an. Tierhändler haben in Südamerika einen ganz besonderen Fund gemacht: den Marsupilami.
Junji Ito ist zurück! Carlsen veröffentlicht mit Shiver inzwischen den dritten „Deluxe“-Band, der dem Werk des großen Manga-Künstlers gewidmet ist.
Chris Kyle ging in die amerikanische Geschichte als „tödlichster Sniper“ aller Zeiten ein. Auf sein Konto gehen 160 bestätigte tödliche Schüsse.
Frederica Riley, genannt Freddy, ist 17 und schwer verliebt. Objekt ihrer Begierde ist ausgerechnet die coole aber gleichzeitig unnahbare Laura Dean.
Dem kleinen Kaff Notre Dame du Lac stehen wieder einige turbulente Zeiten bevor. Der Koch Serge wird inzwischen auch von der männlichen Bevölkerung akzeptiert.
Die Erde im Jahre 2151. Nach Pandemien, Kriegen und Naturkatastrophen ist unser schöner Planet wirklich ziemlich am Ende angekommen.