In Styx erzählt Jürgen Bauer von einem aus den Fugen geratenen Leben und über den Umgang mit Trauer, Einsamkeit und die Chance auf einen Neuanfang.
Tagarchive: Buchrezension
173 n. Chr. führen die Sarmaten einen Krieg gegen das römische Kaiserreich. Nach einer Niederlage wird Kai unverhofft zum Anführer einer Gruppe Überlebender.
In House of Small Shadows lädt der britische Horrorschriftsteller Adam Nevill zu einer schaurigen Reise aufs englische Ländle ein.
Teufelsfisch ist die zweite Sammlung von Kurzmangas aus der Feder von Susumu Katsumata, die Reprodukt auf Deutsch herausbringt.
In Menschen vertrauen erzählt Tommi Parrish über zwei verschiedene Frauen, die sich zufällig kennenlernen, und ihren Umgang mit Depressionen.
Die große Leere ist das Graphic-Novel-Debüt von Léa Murawiec. Erzählt wird die Geschichte von Manel Naher, in deren Welt Präsenz das Allerwichtigste ist.
Der erste Band von Touring After the Apocalypse von Sakae Saito ist eine überraschend ruhige, aber sehr unterhaltsame Rundfahrt durch ein zerstörtes Japan.
Cross Cult veröffentlicht mit dem dritten Band von BRZRKR den vorläufig letzten Teil der Unsterblichen-Saga. Ein blutiges Finale ist garantiert.
In Die Leiche und das Sofa erzählt Tony Sandoval gefühlvoll und poetisch von einer jungen Liebe, die aber auch etwas makabres an sich hat.
Im Jahr 1922 gelingt Howard Carter der Höhepunkt seiner Karriere: Er entdeckt das 3000 Jahre alte Grab des bis dato unbekannten Pharao Tutanchamun.
In Blankets erzählt Craig Thompson auf einfühlsame und sympathische Weise vom Aufwachsen in einem religiösen Elternhaus und der ersten Liebe.
Willkommen in der Twilight Zone. Ach so, hoppla, nein. Doch nicht. Willkommen zu einer geballten Dosis Shirley Jackson! Die Lotterie.
In Das Ministerium für die Zukunft schildert Kim Stanley Robinson die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels, aber auch Möglichkeiten ihn zu verhindern.
Vor dem Vergessen von Lisa Blumen ist eine sanfte Apokalypsen-Geschichte, wie Sie sie noch nicht gelesen haben.
Die Lukasch-Vermutung von Christian Mähr ist ein unglaublich origineller Kriminalroman, vor allem dank dem grandios schwarzhumorigen Schreibstil.