Trainspotting schlug Anfang der 90er Jahre wie ein Komet in die Literaturszene ein, ein Roman aus dem literarischen Untergrund.
Tagarchive: Buchrezension
Die junge Nona entdeckt zufällig im Nachlass ihres Ur-Großvaters Cecil Conklin etliche Malereien und andere Kunstwerke, die jener Zeit seines Lebens geschaffen hat.
Nach den Abenteuern eines Detektivs und blutrünstigen Gottesanbeterinnen, widmen wir uns diesmal einer bodenständigen Geschichte: Voll im Leben von John Fante.
Ob aktuell oder älter, wir machen keinen Unterschied, Hauptsache es ist eine ansprechende und spannende Lektüre. Es geht weiter mit Eat Them Alive von Pierce Nace.
Ein bisschen Off-Topic, aber wieso nicht eine Buchrezension machen? Vor allem, wenn das Buch so viel Spaß macht wie Mein Name ist Nick Granit.
Im Mittelpunkt des zweiten Bandes der dreibändigen Publikation zum 50-jährigen Bestehen des Österreichischen Filmmuseums steht die „unsichtbare Sammlung“.
Das Österreichische Filmmuseum begeht sein Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen mit einem umfangreichen, über das ganze Jahr verteilten Programm, das die eigene Geschichte reflektiert und das Medium Film feiert.
Anlässlich der Veröffentlichung des Romans Hard Boiled, geschrieben von unserem Filmressortleiter Marco Rauch, machen wir eine Ausnahme und streuen in unsere Kritiken eine Buchrezension ein.