Spider-Man ist zurück in Far From Home – dem 23. Film des MCU, der sowohl als Fortsetzung zum vorherigen Spider-Man: Homecoming sowie Avengers: Endgame zu sehen ist.
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Die Geschichte wiederholt sich. Auf der Leinwand, wo unermüdlich die gleiche Story erzählt wird, und vor der Leinwand, wo das Publikum einen ebenso schwachen Schlussakt erlebt wie 2006 bei der ersten Trilogie.
Es rummst gewaltig auf Mutter Erde. Godzilla ist zurück und diesmal hat er sämtliche Buddies aus den frühen Kaiju-Klassikern mitgebracht: Mothra, Rodan und natürlich den ultra-fiesen dreiköpfigen King Ghidorah.
Heat ist nicht nur das große direkte Aufeinandertreffen der zwei legendärer Schauspieler Al Pacino und Robert De Niro, sondern auch ein Meisterwerk des Thriller-Dramas von Michael Mann.
Gerade wenn man glaubt schon alles im Crime-Thriller Genre gesehen zu haben, kommt mit Leben und Sterben in L.A. ein unglaublicher Film von William Friedkin aus den 80er Jahren daher.
Nach John Wick (2014) und John Wick: Kapitel 2 (2017) ist jedem kleinkriminellen Berufsmörder eines klar: den vermeintlich pensionierten Profikiller Jonathan Wick zu töten ist ein unmöglicher Auftrag.
Seit 1996 flimmern die kleinen „Pocket Monster“ über die grellen Bildschirme der Gameboys und Spielekonsolen, 1997 tauchte außerdem die gleichnamige Anime-Serie im asiatischen Fernsehprogramm auf.
Es ist soweit – Finale! Weltweit rennen die Massen in die Kinos um noch möglichst früh alles selbst gesehen zu haben, bevor einem die sozialen Medien oder andere Seiten im Netz die wichtigsten Dinge verraten.
Oldboy von Park Chan-wook erzählt eine Geschichte über Schuld, Sühne und Rache von tragischem Ausmaß.
Das asiatische Genre-Kino hat mit Filmen wie I Saw the Devil oder The Raid ordentlich Staub aufgewirbelt und auch Jung Byung-gils neuestes Werk lässt moderne Actionthriller aus den USA vor Neid erblassen.
Auch wenn selbst die hartgesottensten Comic-Fans langsam ermüdet sind, von der nicht nachlassenden Welle an Verfilmungen – dieser hier sollte man durchaus eine Chance geben.
Die doppelbödige Prämisse hat Sam Levinsons pseudo-provokante Medienstatire von Arthur Miller.
Der diesmal besprochene Film ist sogar ein richtig großer Skandalfilm, der eine Menge Staub aufwirbelte und zahlreiche Epigonen nach sich zog. Doch wie viel von dem Skandal bleibt heute eigentlich noch übrig?
Jacques Audiard bringt mit seinem entschleunigten Odyssee-Western den unglamourösen Alltag von zwei Auftragsmörder-Cowboys auf die Leinwand. Das Credo lautet: Erschießen oder erschossen werden.