Jenseitig, das war der filmische Auftritt des Marvel-Comics „Ghost Rider“ von 2007. In der aktuellen Neuauflage „Spirit of Vengeance“ schwingt sich Cage erneut als Johnny Blaze aufs Motorrad und liefert dabei den puren Wahnsinn.
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Außerirdische Wesen plündern die Energieressourcen der Erde. Darüber hinaus sind sie auch den Menschen feindlich gesinnt, weshalb nicht nur die Städte, sondern auch deren Bewohner in Schutt und Asche verwandelt werden.
Actionfilme haben es nicht leicht. Die Handlungsmöglichkeiten sind beschränkt, die Figuren meist eindimensional. Alles Nebensache, so lange die Action passt. Doch wenn sogar die Flöten geht, dann ist die Kacke am Dampfen.
Der mittlerweile dritte Teil der Call of Juarez-Reihe spielt, im Gegensatz zu seinen Vorgängern im brutalen Los Angeles und Mexiko der Gegenwart.
Wenn man es zehntausend Mal durch den Plagiatswolf dreht, bekommt man was? Richtig, eine halbe Portion Supershirt. Nach Frittenbude, Bratze und der Rostock Jenni, will der Drang, nervigen billig Synth-Pop mit überdurchschnittlich fläzigen Texten zu machen, einfach nicht nachlassen.
Mit acht weiteren Kindern wird John von seinem Planeten Lorien gerettet und auf die Erde gebracht, ehe dieser von den bösen Mogadori zerstört wird. Auch Jahre später ist er noch ständig auf der Flucht vor seinen Verfolgern.
Das Debüt von der wohl berühmtesten „The“-Band feiert Geburtstag. Die erste Platte von The Strokes wird zehn (!) Jahre alt.
Wer geglaubt hat, es gebe keine Band mehr die unerwartet aus der Versenkung auftauchen könnte, hat wohl den Mann mit der roten Kappe vergessen. Kaum zu glauben, aber wahr: Limp Bizkit sind zurück.
Jim Carrey mag man – oder auch nicht. In jedem Fall ist der König der Grimassen einfach nicht mehr von der Leinwand wegzubekommen: im ein bis drei Jahres Rhythmus kehrt er mit einem neuen Film zurück.
Eine Fortsetzung, bei der das einzige Bangen und Hoffen darin besteht, dass es bald vorbei ist und sie doch mit ihren verfluchten Schiffen untergehen möchten, verspricht nicht gerade großes Unterhaltungskino.
Außerirdische greifen die Erde an und eine Gruppe tapferer, heroischer US Marines stellt sich ihnen in den Weg. Der Stoff für großes Blockbusterkino. Und der Nährboden zahlreicher Klischees.
Man nehme den Regisseur von so zeitlosen Klassikern wie Swordfish und Gone in 60 Seconds, füge ein wenig mittelalterliches Flair hinzu und vermenge das Ganze mit Nicolas „I play everything for cash because i’m fucking crazy“ Cage.
Überraschung: Jason Statham, seines Zeichens der optisch wohl am besten geeignetste Pensions-Ersatz von Bruce Willis, in der Rolle eines mit allen Wassern gewaschenen und jenseits von kühl agierenden Draufgängers ohne Skrupel.