Viel Zeit haben Wanda nicht verstreichen lassen zwischen ihren beiden Alben, das klingt für Fans erstmal gut, denn wer Wanda mag, mag freilich lieber mehr Wanda als weniger Wanda.
Tagarchive: 3 von 10
Die Videospiel-Verfilmung Hitman: Agent 47 präsentierte sich im Trailer durchaus passabel, erinnert zu Beginn sogar ein wenig an den Kassenschlager Resident Evil, Doch wann war der Vergleich zu dieser Filmreihe jemals etwas positives? Hitman: Agent 47 fällt noch viel enttäuschender aus als jede vergleichbare Videospiel-Verfilmung zuvor.
„Liebe ist doof“ buchstabiert Studien- und Beziehungsabbrecher Wallace in Michael Dowses zotiger Liebeskomödie mit Kühlschrankmagneten. Stimmt – so wie sie hier dargestellt wird. Noch doofer sind die Leute, die ihr verfallen.
Schon mal Sehnsucht nach einem schlechten US-Fernsehfilm der 1990er gehabt? The Boy Next Door weckt eine Reihe nostalgischer Gefühle, kombiniert sie mit ungewollt komischen Momenten und ist zugegebener Weise visuell recht aufregend.
Man muss die Kinder einfach machen lassen, dann finden sie schon ihren Weg. Wohin der führt, zeigt Regisseur Sönke Wortmann erst unmittelbar vor dem Abspann, aber keine Sorge, bis dahin aushalten muss man nicht. Sonderlich geistreich sind die als Lacher gedachten Entwicklungen der Kinder und Eltern nämlich nicht.
Dümmer geht’s immer. Genau 20 Jahre nach ihrem Erstlingswerk Dumm und Dümmer setzen die Gebrüder Farrelly mit einer Fortsetzung nach, in der sich Jim Carrey und Jeff Daniels wieder als formvollendete Idioten austoben dürfen.
Das heiß umstrittene Tribute Album With A Little Help From My Fwends von The Flaming Lips ist Ende Oktober schienen. Die Platte ist ein Track für Track Cover eines Beatles Klassikers mit Features von vielen Künstlern
Zum ersten Mal in The Weekend Watch List ein enttäuschender Film, der weit hinter dem Können des Regisseurs bleibt: Michael Mann’s Public Enemies (2009) mit Johnny Depp und Christian Bale.
Ein Augenblick Leben, eine Dokumentation über Momente eines Lebens und die Gedanken vor dem Tod, die leider jeden Augenblick in zu langes Starren streckt.
Chris Martin ertrinkt in Liebeskummer – und siehe da, kann sogar seine restlichen drei Bandmitglieder damit anstecken.
John Frusciante ist in seiner wirklich langen musikalischen Karriere an dem Punkt angelangt, wo er sich zurücklehnen kann und wirklich nur noch das tun, was ihm in den Sinn kommt. Diesen Luxus gönnt er sich nun ausgiebig.
Keine Spieleserie aus dem Hause Nintendo taucht so häufig auf wie die Mario Party-Reihe, sogar die Bezifferung hat man mittlerweile aufgegeben.
Norbert Pfaffenbichlers Re-Montage des Filmlebens von Boris Karloff in A Masque of Madness ist wohl vor allem eines: Für Liebhaber gemacht.