Tagarchive: Slash Filmfestival

Excess Flesh
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Excess Flesh

Das /slash Festival packte die ganz großen Geschütze aus und zeigte mit Excess Flesh einen psychologisch wirksamen Schocker, der sich wie oft im Horrorgenre dem menschlichen Körper annimmt, jedoch mit ungewöhnlichem Zugang.


/slash Filmfestival 2015

Das Warten hat bald ein Ende – vom 17. bis 25. September öffnet das /slash Filmfestival wieder seine Pforten und zeigt das Neueste an Horror und fantastischem Film, plus ausgewählte Klassiker.


Lost River
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Lost River

Das /slash einhalb ist nun schon lange lange vorbei, der Staub hat sich gelegt und man kann einen klaren Blick auf das Gesehene werfen – wie zum Beispiel auf Ryan Goslings Regiedebüt Lost River.


The Dead Lands
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The Dead Lands

Etwas ausgefallener für das /slash-Festival war das Martial-Arts Actionspektakel The Dead Lands, einmal nicht im asiatischen Raum angesiedelt, sondern unter Maori-Eingeborenen Neuseelands. Klingt interessant – ist es auch.


Marshland
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Marshland

Ein Serienmörder treibt im tiefsten Süden Spaniens der 1980er Jahre sein Unwesen. Madrid schickt ein Ermittler-Duo – Marshland (Originaltitel: La isla mínima) folgt ihren Nachforschungen.


The Man in the Orange Jacket
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The Man in the Orange Jacket

Das lettische Horrorkino ist eigentlich kaum international präsent – das /slash einhalb hat dies mit der Vorführung von The Man in the Orange Jacket zu ändern versucht – leider nur mit mäßigem Erfolg.


Welp
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Welp

Eine Handvoll Pfadfinder-Kinder und deren Betreuer quartieren sich mit Sack und Pack in der belgischen Wildnis ein. Dass sie sich ausgerechnet inmitten der Bäume niederlassen, auf denen sich vor kurzem dutzende Arbeiter einer stillgelegten Fabrik erhängt haben, lässt nichts Gutes ahnen.


Vorschau /slash einhalb 2015

Ein /Slash Festival für jede Jahreszeit. Für alle die sich nach dem Weinachtsspektakel Slashing through the snow schon wieder nach Horror sehnen, richten die Organisatoren zur Überbrückung vom 29. April bis 1. Mai wieder das /slash einhalb aus.


/slash Weihnachtsspecial

Am 18. Dezember heißt es „slashing through the snow“, denn das /slash Filmfestival legt heuer ein schön verpacktes Filmpaket unter den Weihnachtsbaum. Tusk von Kevin Smith und Black Christmas von Bob Clarks.


Under the Skin
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Under the Skin

Selten verdient ein Film das Prädikat “sehenswert” tatsächlich, doch im Fall von Jonathan Glazers Under the Skin handelt es sich um ein Werk, dass man wirklich gesehen haben muss, um zu wissen wovon die Rede ist. Im positiven wie im negativen.


Among the Living
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Among the Living

Dem Regie-Duo Alexandre Bustillo und Julien Maury widmete das /slash Filmfestival dieses Jahr eine Retrospektive, zeitgleich mit der Ausstrahlung ihres neuesten Werks Among the Living, und setzte damit die Erwartungen hoch an.


Alleluia
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Alleluia

Das /slash Filmfestival war dieses Jahr gut bestückt mit französischsprachigen Produktionen – und mit Alleluia schickte der belgische Regisseur Fabrice du Welz (Calvaire) noch ein schlagkräftiges Drama ins Rennen.



Borgman
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Borgman

Der Niederländer Alex van Warmerdam ist bekannt für seine unkonventionellen Erzählungen. Dies scheint auch den Organisatoren des /slash Filmfestivals aufgefallen zu sein, und so haben sie sein neuestes Drama Borgman in ihre Programmauswahl aufgenommen.


Honeymoon
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Honeymoon

In einer Partnerschaft können schon mal Momente vorkommen, in denen man seinen Partner gar nicht mehr wiederzuerkennen glaubt. Wenn dies allerdings schon in den Flitterwochen eintrifft ist wahrscheinlich irgendetwas Gewaltiges im Busch.