Wie verzweifelt muss eine Regisseurin sein, um aus einer drittklassigen Slasher-Comedy einen chauvinistischen Gag über pseudo-emanzipierten Sex zu klauen?
Tagarchive: Romanverfilmung
The Missing ist stark besetzt und überraschend düster für einen Ron Howard. Ein guter Western, aber manchmal hapert es mit der Spannung.
Western wie Todeszug nach Yuma beweisen es, dieses Genre ist nicht totzukriegen. Vor allem mit zwei so hochkarätigen Hauptdarstellern.
Christian Bale gelang mit der Romanverfilmung von American Psycho der große Durchbruch. Und das auch vollkommen verdient.
Ironischerweise ist Chaos Walking kaum mehr als eine der schemenhaften Manifestationen halbgarer Ideen, die Männer als nebulöser „Noise“ umwabert.
Auf der Berlinale, wo Maria Schraders dritte Spielfilm-Regiearbeit ihre Premiere hat, ist die Roboter-Romanze das unverzichtbare Stück Mainstream-Murks.
Secretary von Steven Shainberg ist eine überaus ungewöhnliche Romanze. Düster, aber deshalb nicht weniger spannend und emotional.
Mit Big Fish zeigen sich Tim Burton und seine Besetzung in Höchstform. Ein wunderbares Märchen für Erwachsene über die Macht von Geschichten.
Viel lustiger ist es, wenn eine Produktion mit viel Kohle und richtig großen Namen komplett in die Binsen geht, oder?! Eben. Willkommen zu Freibeuter des Todes!
Fatih Akin verfilmt mit Der Goldene Handschuh den gleichnamigen Roman von Heinz Strunk. Ein unglaublicher Fall, eine brutale Geschichte und ein harter Film.
Stephen King Verfilmungen gibt es ja zahlreiche, aber kaum eine wird so hoch geschätzt und verehrt wie Die Verurteilten von Frank Darabont.
Arnold Schwarzenegger, Paul Verhoeven, Sharon Stone und Philip K. Dick. Kurz gesagt: Total Recall.
Alex Garland verfilmt in seiner zweiten Regiearbeit den ersten Band von Jeff VanderMeers Southern Reach-Trilogie und kreiert mit Auslöschung ein bildgewaltiges Science Fiction Mysterium.