Das Finale des Festival der Nationen steht an. Die letzten Filme werden gezeigt, es wird nochmal heftig diskutiert und zum Abschluss gefeiert.
Tagarchive: Film-Festival
Es geht am Festival der Nationen bunter weiter mit filmischen Highlights, den zeitweiligen Tonproblemen und originellen Geschichten aus allen Bereichen des Kurzfilms.
Zum nunmehr 46. Mal fand in Lenzing, einem kleinen Ort in der Nähe des Attersees, das Festival der Nationen statt und rückte die Gemeinde für eine ganze Woche in den Mittelpunkt des internationalen Kurzfilms.
Vom 18. bis 24. Mai verwandelt das Festival der Nationen den Attersee und die Ortschaft Lenzing zum Zentrum des nationalen und internationalen Kurzfilms.
Das Monströse, das sich in Trey Edward Shults beklemmendem Horrorthriller des Nachts anschleicht, ist nicht die seine Protagonisten bedrohende Seuche, sondern Furcht.
Um die Wartezeit zu verkürzen und die Vorfreude anzuheizen, gibt es vom 3. bis zum 5. Mai wieder das /slash einhalb.
Gemeinsam mit dem LET’S CEE Film Festival verlost pressplay zum Drama Directions dreimal zwei Kinotickets.
Vom 13. bis 22. April verwandelt das LET’S CEE Film Festival Kinos in Wien, Salzburg, Graz und Kärnten zur Heimstatt des europäischen und internationalen Films, abseits gängiger westlicher Sehgewohnheiten.
Programmatisch in einer kritischen Haltung gegenüber aktuellen politischen Entwicklungen eröffnete gestern Abend die Diagonale in Graz. Der Eröffnungsfilm beleuchtete einen der spektakulärsten Kriegsverbrecherprozesse des Nachkriegsösterreich, den Fall Murer im Jahr 1963.
Vom 13. bis zum 18. März wird in Graz mit der 21. Diagonale wieder der österreichische Film gefeiert. Wagemut, formale und inhaltliche Vielfalt sind auch dieses Jahr wieder vorprogrammiert.
Was einst ein Paradies war, gleicht nun einer Toteninsel. Über der idyllischen Landschaft liegt eine gespenstische Stille. Es scheint, als habe die Natur sich weggeschlichen und nur eine leblose Hülle zurückgelassen.
Mythos, Magie und Moderne verknüpft Asinnajaq alias Isabella Weetaluktuk mit spielerischer Leichtigkeit zu einem filmischen Quilt, der mit der Geschichte der Inuit auch ihren eigenen Wurzeln nachspürt.
Eigenständiges Denken oder überhaupt das Gehirn zur Erkennung inhaltlicher Zusammenhänge einzuschalten, feiert Lars Kraumes dröges Lehrstück als heroische Leistung.
Man habe ihm gesagt, er könne die Welt retten. Den Regenwald, die Delphine, die Orang-Utans … Moment, wer ist „man“? Egal, braucht das Publikum nicht zu wissen, denn jetzt kommt das große Aber. Aber! … das ist eine Lüge.
Die Vergangenheit ist nicht tot. Sie lebt weiter in den zahllosen Gräbern, die überall in Spanien an den Bürgerkrieg und die Jahrzehnte der Diktatur erinnern. Das Kolossalste von ihnen steht im Valle de los Caidos, dem Tal der Gefallenen.