Sowas kann echt nur Richard Laymon: ein kleiner Junge jagt den berühmtesten Serienmörder der Geschichte. Die Rede ist natürlich von Jack the Ripper.
Tagarchive: Buchrezension
Nichts ist leicht – nicht einmal das Sterben. Zumindest war es das für mich nicht. Mit diesen Zeilen eröffnet Robert E. Dunn seinen Roman Dead Man’s Badge.
Noch bevor William Peter Blatty mit Der Exorzist einen Welterfolg feierte, schrieb er dieses kleine, feine Buch: Die neunte Konfiguration.
Ein Drehbuchautor und sein Hund kämpfen gegen den ganz alltäglichen Wahnsinn. John Fante erzählt in Westlich von Rom mit Schmerz und Humor vom Leben.
Noah Van Sciver erzählt in Fante Bukowski vom Wunsch ein großer Schriftsteller zu werden und davon sein Ziel zu verfolgen, gegen alle Widersprüche trotzend.
Mit Das Inferno (Original: Quake) startet der Festa Verlag die Reihe der Richard Laymon Gesamtausgabe in einem wunderbaren, edlen Design.
Ein Junge wächst nach dem Tod der Eltern bei seiner Großmutter auf. Eines Tages erzählt sie ihm eine Geschichte aus ihrer Kindheit, in der echte Hexen eine Rolle spielen.
Trainspotting schlug Anfang der 90er Jahre wie ein Komet in die Literaturszene ein, ein Roman aus dem literarischen Untergrund.
Die junge Nona entdeckt zufällig im Nachlass ihres Ur-Großvaters Cecil Conklin etliche Malereien und andere Kunstwerke, die jener Zeit seines Lebens geschaffen hat.
Nach den Abenteuern eines Detektivs und blutrünstigen Gottesanbeterinnen, widmen wir uns diesmal einer bodenständigen Geschichte: Voll im Leben von John Fante.
Ob aktuell oder älter, wir machen keinen Unterschied, Hauptsache es ist eine ansprechende und spannende Lektüre. Es geht weiter mit Eat Them Alive von Pierce Nace.
Ein bisschen Off-Topic, aber wieso nicht eine Buchrezension machen? Vor allem, wenn das Buch so viel Spaß macht wie Mein Name ist Nick Granit.
Im Mittelpunkt des zweiten Bandes der dreibändigen Publikation zum 50-jährigen Bestehen des Österreichischen Filmmuseums steht die „unsichtbare Sammlung“.