Judas ist der ewige Bösewicht der Jesus-Geschichte. In der nach ihm benannten Graphic Novel wird dem Mythos eine ganz neue Richtung abgewonnen.
Tagarchive: Buchrezension
MOM – Mother of Madness ist das Comic-Debüt der britischen Schauspielerin Emilia Clarke. Zusammen mit Marguerite Bennett schrieb sie das Skript.
In Der schlauste Mann der Welt erzählt Andreas Eschbach von der Wichtigkeit des Nichtstuns und ob man damit nicht besser die Welt retten könnte.
Grizzlyshark durchforstet die Wälder nach Opfern um seinen unermesslichen Hunger zu stillen. Ein paar Hillbillys sagen ihm den Kampf an.
Little Eve ist Catriona Wards zweiter Roman den der Festa Verlag in deutscher Sprache herausbringt, nach Das letzte Haus in der Needless Street.
In Dies ist mein letztes Lied erzählt Lena Richter auf nahezu wehmütige Weise von Musik, Hilflosigkeit, aber auch Hoffnung in unterschiedlichen Facetten.
1944 nach dem Angriff auf Pearl Harbor gibt es ein tiefes Misstrauen der US-amerikanischen Regierung, in die japanisch-stämmige Bevölkerung.
Im Jahr 1942 eroberten die Japaner Indonesien. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs, versuchten die Niederländer das Land für sich zurückzugewinnen.
In einem dystopischen Tokio müssen laufend tödliche Spiele absolviert werden, damit das Visum in diesem „Borderland“ verlängert wird. Sonst wird man exekutiert.
Fabienne und Roland machen Sommerurlaub in Montpellier, als ein Sturm aufkommt. Es kommt zum Unglück – ein abgestürztes Wellblechdach köpft Roland.
Abara von Tsutomu Nihei liegt in einer edlen Master Edition vor, die richtiggehend dazu einlädt, diesen Manga zu verschlingen.