Sitzen Sie bequem? Alle bereit für den 26. MCU-Film? Gut, los geht’s. Die Eternals sind eine uralte Alienrasse, die seit 7000 Jahren auf der Erde lebt.
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Ridley Scotts neuester Mittelalter-Streifen The Last Duel handelt von dem legendären letzten Duell in Frankreich im Jahr 1386.
Gleich des darin verklärten Magazinklassikers ist Wes Andersons The French Dispatch inhaltlich nur blasser Abglanz dessen, was Optik und Nimbus versprechen.
Wem das filmische Äquivalent einer Wasserachterbahn genügt, findet immerhin mäßige Unterhaltung in Jaume Collet-Serras Action-Abenteuer Jungle Cruise.
Eklatanter als die Diskrepanz zwischen Hauptdarstellerin Liu Yifeis Alter und dem der jugendlichen Titelfigur ist der Zynismus, die Befürworterin von Polizeigewalt eine Volksheldin verkörpern zu lassen.
Ein bizarrer Kinderfilm, der wie so oft ein beliebtes Thema aus Studio Ghibli aufgreift – der Mensch im Konflikt mit der Natur.
Prinzessin Mononoke ist ein Meilenstein der Filmgeschichte. Das Meisterwerk aus dem Jahr 1997 sollte Hayao Miyazakis letztes Werk werden.
Sage und Schreibe neun Mal wurde der US-Literaturklassiker Ruf der Wildnis bereits verfilmt. 2020 kommt nun die wahrscheinlich technisierteste Version in die Kinos. Wieso? Weil keine Tiere in dem Film mitspielen.
Birds of Prey ist der 8. Film von DC ein ähnliches Filmuniversum zu generieren, wie die Kollegen mit ihrem MCU. Wie beinahe alle vorigen Einträge geht auch Birds of Prey mal wieder gründlich daneben.
Nachrichten aus der Post-Produktionshölle: It’s alive! Die eigentlich von vielen lang ersehnte Horror-Variation aus dem X-Men-Universum, The New Mutants, dürfte wohl doch noch irgendwann irgendwie erscheinen.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Unter diesem Motto gab es dieses Jahr viele Filme, die Erfolge an der Kasse waren, jedoch filmisch eher Zeitverschwendung!