Aki Kaurismäki verfilmte mit seinem Spielfilmdebüt Crime and Punishment den gleichnamigen Klassiker von Fjodor Dostojewski.
Weekend Watchlist
BeiträgeFortsetzungen haben es nie leicht, ganz besonders wenn es sich um Kultfilme handelt. Aber mit T2 Trainspotting macht Danny Boyle vieles richtig.
Bad Boys ist ein überraschend harter Action-Thriller aus einer Zeit, als die Filme mit Will Smith tatsächlich noch unterhaltsam waren.
Bone Tomahawk ist eine harte und gelungene Mischung aus Western und Horror. Und das beeindruckende Regiedebüt von S. Craig Zahler.
Adaption hat nicht nur ein unverschämt originelles Drehbuch von Charlie Kaufman, sondern auch eine grandiose Performance von Nicolas Cage.
25 km/h ist ein sympathisches, humorvolles Road-Movie, in dem die beiden Hauptdarsteller Lars Eidinger und Bjarne Mädel für viel Spaß und Unterhaltung sorgen.
In der Verfilmung von Charles Bukowskis gleichnamigem Roman Factotum brilliert Matt Dillon als Hank Chinaski, dem Alter-Ego des amerikanischen Schriftstellers.
Das verlorene Wochenende ist ein Film-Noir Drama von Billy Wilder über einen alkoholkranken Schriftsteller. Das passt nach Silvester doch perfekt.
Und täglich grüßt das Murmeltier mit Bill Murray ist eine zutiefst existentialistische und zeitlose Komödie. Und das nicht nur wegen der Zeitschleife.
Men in Black von Barry Sonnenfeld ist und bleibt eine spaßige, originelle Sci-Fi Komödie, egal was man von den Fortsetzungen hält.
Hugh Jackman bemüht sich redlich aus Der Spitzenkandidat ein spannendes Drama zu machen, doch leider bleibt der Film im Mittelmaß hängen.
Taxi Driver von Martin Scorsese ist einfach ein zeitloses Meisterwerk, das man sich immer wieder anschauen kann und nichts von seiner Wirkung verliert.
Boss Level von Joe Carnahan ist überraschend humorvolle Sci-Fi Action in einer Zeitschleife, wendungsreich und mit gelungenen Videospiel-Referenzen versehen.
Stanley Kubrick hat mit Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben eine zeitlose Satire und noch immer relevante schwarze Komödie geschaffen.
Legenden der Leidenschaft ist ein typisch schnulziges Hollywood-Melodram, als Brad Pitt noch der große Herzensbrecher war.