Monsters wirbt irreführenderweise mit der Prämisse, dass außerirdische Geschöpf einen Großteil des amerikanischen Landes bewohnen und bedrohen, wodurch man den Eindruck bekommt, dass diese titelspendenden Monster eine gewichtige Rolle im Film spielen.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Am 02.12.2010 wird im Gartenbaukino mit der Österreich Premiere von „Son of Babylon“ das diesjährige this human world Filmfestival eröffnet.
Das Filmcasino und das Top Kino laden zum diesjährigen Internationalen Animationsfilmfestival ein. Am 25.11.2010 öffnen sich die Tore mit den Filmen „Goodbye Mr Christie“ (20uhr, Filmcasino) bzw. „Technotise – Edit and I“ (20uhr, Top Kino).
„You Will Meet a Tall Dark Stranger“ verwebt die Geschichte einer Familie zu einem unterhaltsamen, humorvollen Mikrokosmos des alltäglichen Wahnsinns, Scheiterns und dem kleinen, privaten Glück, das sich aber schnell ins Gegenteil verkehren kann.
In Sylvester Stallones neuem Machwerk „The Expendables“ liefert sich die Creme de la Creme des 80er Jahre Actionkinos (Stallone, Lundgren, Rourke) und einige Helden der neueren Generation (Statham, Li, Austin) ein fröhliches Stelldichein.
Wer noch einen weiteren sinnlosen, vorhersehbaren und daher langweiligen Actionfilm sehen mag, der hebe bitte die Hand und begebe sich in das neue Angelina Jolie Schwachsinns Vehikel „Salt“. Schon lange gab es keinen derart unnötigen Actionfilm mehr.
Wenn Zack Snyder ins Kino einlädt kann man sich normalerweise auf optisch knallige Comicaction einstellen. Mit „Die Legende der Wächter“ bleibt er zwar seinem visuellen Stil treu, wechselt aber das Fach und inszeniert seinen ersten 3D Kinderfilm.
Was erwartet uns nach dem Weltuntergang? Ein furioses Actionspektakel mit einem strahlenden Will Smith und passendem Happy-End? Oder eine in eine coole Optik verpackte Moral- und Religionspredikt mit dem Buch von Eli? Weder noch.
Johnny Marco (Stephen Dorff) hat alles was man sich oberflächlich nur wünschen kann: ein teures Auto, Reichtum, Berühmtheit und alle Frauen liegen ihm zu Füßen. Er ist DER Filmstar schlechthin.
Cops sind in Filmen oft von grundauf schlecht. Das ist nichts neues. Dass sie aber derart verrückt sein können wie Nicolas Cage in „Bad Lieutenant: Cop ohne Gewissen“ ist eine angenehme Überraschung und ergibt einen überdrehten, schrägen Film.
Comicverfilmungen gibt es wie Sand am Meer. Dieses anhaltende Interesse ist manchmal schwer zu verstehen, vor allem da bei vielen Vertretern dieser Gattung Originalität und Humor oftmals nicht auf den Bildschirm übertragen werden können.