Western wie Todeszug nach Yuma beweisen es, dieses Genre ist nicht totzukriegen. Vor allem mit zwei so hochkarätigen Hauptdarstellern.
Alle Beiträge von: Marco Rauch
Guy Delisle erzählt in seiner Graphic Novel Lehrjahre eine autobiographische Geschichte über seine Zeit in einer Papierfabrik.
Man darf sich bei Roman J. Israel, Esq. nicht vom umständlichen Titel abschrecken lassen. Dan Gilroy ist hier ein überaus spannendes Gerichts-Drama gelungen.
In der Kurzgeschichtensammlung Little Italy erzählt John Fante vorwiegend von seiner Kindheit und Jugend. Voller Ironie, Humor und Gefühle.
Es wird wohl nicht viele geben, die Tödliche Nähe zu ihren liebsten Bruce Willis-Filmen zählen. Aber es gab und gibt schlimmeres mit ihm.
Mit Schwere Körperverletzung gelang Ted Lewis ein brillanter Crime-Thriller. Vielschichtig, komplex und voller Spannung, unbedingt wiederentdecken.
Christian Bale gelang mit der Romanverfilmung von American Psycho der große Durchbruch. Und das auch vollkommen verdient.
White Boy Rick erzählt vom jüngsten Undercover Informanten des FBI. Doch auch wahre Geschichten sollten für einen Film spannend gemacht werden.
Geisterhaus von Jeff Strand erzählt eine Home Invasion der etwas anderen Art. Nämlich von einer jenseits des Grabes. Spannend und amüsant zugleich.
Gleich der nächste John Carpenter. Starman fällt als überraschende und ungewöhnliche Ergänzung zu seinem Filmschaffen auf. Ein ruhiges Sci-Fi Drama.
Niemand wird Ghosts of Mars zu den Meisterwerken von John Carpenter zählen. Trotzdem macht der Film auf trashige Weise spaß – sofern man ihn nicht ernst nimmt.
In Year Zero greifen wieder einmal die guten alten Zombies an und verwüsten die Welt. Eigentlich geht es aber um den Verfall unserer gesellschaftlichen Werte.
Mit Dirty Distancing will Regisseur und Co-Autor Dominic Marcus Singer dem Wahnsinn der Pandemie eine humorvolle Groteske entgegenstellen.
Der Titel Ein stahlharter Mann trifft den Inhalt nicht nur wie die Faust aufs Auge, es ist auch das Regiedebüt von einem gewissen Walter Hill.