Mit großen Vorschusslorbeeren kommt JT Mollners Thriller Strange Darling zu uns ins Kino. Vorerst exklusiv am Slash Filmfestival zu sehen.
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Robert Crumb ist der Godfather des Untergrund-Comics und bedarf wohl keiner Einführung. Seine Comic-Strips richteten sich an ein erwachsenes Lesepublikum.
Camille Jourdys neueste Graphic Novel erzählt von Juliette, die von Angst- und Panikattacken gequält wird. Sie reist von Paris in die Kleinstadt ihrer Kindheit.
Kennt ihr schon Ariol? Ariol ist ein kleiner Esel, neun Jahre alt. Er geht zur Schule, u.a. mit seinem besten Freund, dem Schwein Ramono.
Die berühmten Freak Brothers sind zurück. Die netten Unholde aus der Nachbarschaft hören auf die Namen Phineas, Fat Freddy und Freewheelin‘ Franklin.
Easy Rider ist wohl einer der Kultfilme schlechthin. Ein Film, der perfekt den Zeitgeist und die Sehnsüchte einer ganzen Generation widerspiegelt.
Phineas, Fat Freddy, Freewheelin‘ Franklin – sie sind die Fabulous Furry Freak Brothers. Ihre Abenteuer wurden von Gilbert Shelton gezeichnet und geschrieben.
Schlimmer als der unsinnige deutschsprachige Titel ist Mike Flanagans Versuch, Kubrick und King zu versöhnen, indem er Ersten imitiert und Zweiten hofiert.
Wenn sich bei Ruben Fleischers zweitem Zombieland-Ausflug sogar Untote weiterentwickeln, warum gelingt das nicht den Protagonisten?
Regisseur und Autor Richard Bates, Jr. ist ein echtes /slash-Original. Alle seine Filme wurden in Österreich auf dem /slash Filmfestival uraufgeführt. Begonnen mit seinem Debüt Excision, bis hin zu Tone-Deaf.
Die an surrealistische Gemälde erinnernden Poster zu Christina Gallegos epischem Regiedebüt sind Vorboten eines seltenen Reichtums an ästhetischer und dramaturgischer Komplexität.
„Sie stand in Kontakt mit ihren Gefühlen.“, beschreibt ein ehemaliges Band-Mitglied Janis Joplin und die ungeheure Ausdruckskraft, die ihre Musik ausmacht. Regisseurin Amy Berg nimmt sich in ihrer Filmbiografie diese Authentizität zum Vorbild. Jede Szene transportiert so viel wie nur irgend möglich von der Protagonistin, die einen trotz der konventionellen Inszenierung packt.
Was wird man für ein Mensch, wenn man weggesperrt in einem Apartment im Herzen New Yorks aufwächst? Dieser Frage geht Crystal Moselle in ihrer Debüt-Dokumentation Wolfpack nach.
Nummer 63 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist laut Fritz Göttler ein „erotisch-metaphysischer Beverly-Hills-Hochglanz-Thriller um Schuld und Sühne“ – American Gigolo von Paul Schrader.
Festivalstimmung mitten im beschaulichen Elsbach bei Tulln. Bereits zum dritten Mal fand das Campire Festival statt und auch pressplay samt engagiertem Fotograf war vor Ort.