Wir waren heuer das erste Mal am Campfire Festival in Elsbach bei Tulln. Es war großartig.
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Ihr habt noch keine Pläne fürs Wochenende? Na, wir haben da was für euch – Das Campfire Festival!
Der Festivalsommer ist in vollem Gange und auch in Österreich stehen bald die ersten großen Festivals der Saison an. Jetzt wo die Frage nach Line Ups und Tickets geklärt ist, stellt sich vor allem für die weiblichen Musikfans die Frage: Was zieh ich eigentlich an?
Dieses mal in The Weekend Watch List ein oft (zu unrecht) übersehener Meisterregisseur: Sidney Lumets harter, realistischer Polizei-Thriller Serpico mit einem fantastischen Al Pacino in der Hauptrolle.
Nummer 33 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist ein wahrer Kultfilm: Harold und Maude von Regisseur Hal Ashby aus dem Jahr 1971.
Man gewöhne sich an alles, lehrt die zweite Zusammenarbeit von Rose Bosch und Hauptdarsteller Jean Reno. Großväter gewöhnen sich an ihre Enkel, Stadtgören ans Landleben, Kinder an ihre Eltern. Wie die wertkonservative Provinzkomödie dies vermittelt, ist ebenfalls reichlich gewöhnungsbedürftig.
Ich bin ein Marteria-Girl…. diese Zeile kam gestern nicht nur den weiblichen Festivalbesuchern über die Lippen! Kein Wunder aber auch, hat Marten Laciny alias Marteria die Stimmung gehörig nach oben geschraubt.
Bei FM Belfast nicht immer so ganz sicher, wie viele Musiker und Tänzer dann schlussendlich mit von der Partie sind. Auf der Bühne in der Wiener Arena herrschte dann aber wildes Treiben.
Der Titel der Verfilmung des ersten Bandes von Veronica Roths Jugendbuchreihe wirkt wie ein unfreiwilliger Witz oder eine verzweifelte Behauptung. Abweichend ist das letzte, was Neil Burgers schematischer Teenie-Sci-Fi ist.
Ein Hauch von Flower-Power lag mit HAIM im Paradiso in Amsterdam in der Luft. Als einer der traditionsreichsten Veranstaltungsorte der Niederlande atmet die 1968 zum Kulturzentrum erklärte ehemalige Kirche noch den Geist der Hippie-Ära.
Sympathisch war er wohl nicht vielen Menschen, aber sein Talent kann kein Musikliebhaber von der Hand weisen: Lou Reed gehörte zu den bedeutendsten Künstlern unserer Zeit.
Plötzlich kam er, der ersehnte Erfolg. Aufmerksamkeit, größere Konzerte und massenhaft neue Fans waren die Folge. Dann machten Kings of Leon unerwartet negative Schlagzeilen. Fast hätte man geglaubt, das wäre es mit der Band gewesen.
Weiter geht es mit unserem neuen Feature, bei dem wir kurz aber prägnant – auf jeden Fall aber leicht konsumierbar – versuchen, Filme in nur zwei Sätzen zu rezensieren. Diesmal: Conan the Barbarian von 1982.
Wie schon zuvor berichtet, war die Arena ausgebucht, als sich die isländische Truppe Of Monsters and Men angekündigt hatte…
Die Aufarbeitung der Nazi Vergangenheit hat, vor allem in Österreich, bekanntlich sehr spät begonnen. Dass dieses Thema auch fast 67 Jahre später immer noch wichtig für die eigene Identität und Entwicklung ist, zeigt Barbara Albert an der Geschichte Sitas.