Eine alte, aber ständig geführte Debatte: Grafik oder Gameplay – was ist wichtiger? Die Antwort hat wohl jeder Gamer für sich selbst zu suchen.
Monatsarchive: Januar 2015
Marie Kreutzer bringt nach Die Vaterlosen ein zeitgenössisches Thema mit aufwühlenden Momenten auf die Leinwand. Die Geschichte dazu lieferte Doris Knecht’s gleichnamiger Roman Gruber geht.
In Everly spielt Salma Hayek die titelgebende Frau, die sich wahrlich nichts gefallen lässt. Regie führt Joe Lynch, der jedoch nicht mit David Lynch verwandt ist. Also handelt es sich bei Everly weniger um einen surrealistischen Alptraum, als viel mehr einen handfesten Action-Thriller.
Österreichs Musikjahr 2014 ist laut und erfolgreich zu Ende gegangen, doch auch 2015 lässt aufhorchen: The KK haben uns mit ihrem Auftritt im Chaya Fuera im Rahmen der Serie Alive (Braintribe Culture & Austrozone), die heimische Musiker fördert, überzeugt.
Theater, wie es im Film kunstvoller und wohl kaum schöner sein könnte – Regisseur Alejandro González Iñárritu inszeniert Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) nicht nur tragisch-düster, sondern vor allem auch: brillant.
Nachdem das Spot on Denmark ein Highlight im Musikwinter Wiens geworden ist und uns jährlich aufmerksam gemacht hat auf großartige, neue Bands aus dem hohen Norden freuen wir uns ganz besonders auf die Neuauflage, das JAJAJA Festival Vienna.
Nummer 40 im Feature 100 DVDs in 100 Wochen ist Jean-Luc Godard’s Die Verachtung (1963, Originaltitel: Le mépris)– ein Film voller Emotionen, Lügen und der Welt des Filmemachens.
Ob man seine Filme nun mag oder nicht, eines steht fest: Terrence Malick hat seine ganz eigene Handschrift und Herangehensweise. Egal ob mit Badlands, The Thin Red Line oder The Tree of Life, ein Film von ihm ist, im Guten wie im Schlechten, sofort als solcher zu erkennen.
Weiter geht es mit dem Reboot-Remake-Wahnsinn und der Erschaffung einer neuen Franchise, basierend auf einer bereits existierenden. Nach X-Men: Zukunft ist Vergangenheit und dem kommenden Terminator: Genisys, wird auch die Geschichte der Fantastic Four neu geschrieben.
Kaum eine Franchise läutet mit mehr regelmäßiger Vehemenz an der Tür als Ubisofts Assassin’s Creed. Jährlich wirft der Publisher neue Sequels auf den Markt, die überraschenderweise auch noch überdurchschnittliche Qualität erreichen.
Michael Keaton schlüpft in die Rolle eines ehemaligen Filmstars und Superhelden. Keanu Reeves kämpft sich als Einzelgänger durch das Gangstermilieu. Und Dokus über Eishockey, Österreich und Salz. Die Filmstarts der Woche.
Ethan Hawke hat einen guten Lauf. Nach Boyhood und dem mit zahlreichen positiven Kritiken versehenem Predestination, tut er sich für Good Kill wieder mit Andrew Niccol zusammen, die schon gemeinsam Gattaca und Lord of War gemacht haben.
Come on, let’s party like it’s your birthday. Unter dem Motto hat sich auch ein Teil des pressplay-Musikteams gestern in den 16. Bezirk, genauer gesagt in die Ottakringer Brauerei, begeben.
Diesmal in The Weekend Watch List ein Meisterwerk des Sci-Fi-Genres: Terminator 2 – Tag der Abrechnung von James Cameron. Die grandiose Fortsetzung zu dem Film, der Arnold Schwarzenegger zum Star gemacht hat.