Kommen wir vom Raubein Sam Peckinpah zum einfühlsamen und sensiblen Rainer Werner Fassbinder und seinem romantischen Drama Angst essen Seele auf.
Tagarchive: Romanze
Ethan ist Dreizehn, als er sich in das schrägste Mädchen der Schule verliebt: Jill, von allen nur Spiderweb genannt. Die beiden Außenseiter kommen sich näher, eine zarte Bande entsteht.
Die geniale Wissenschaftlerin Marie Skłodowska Curie brachte uns mit ihrer unnachgiebigen Neugierde unter anderem die Röntgenstrahlung, aber auch die Atombombe und unzählige Filme über ihre Person.
Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die aus der Großstadt aufs japanische Land reist und Besuch von ihrer Vergangenheit bekommt.
Das junge Team sollte in kurzer Zeit ein einprägsames Werk für seine ältere Zielgruppe schaffen. Diese Vorgaben konnten nur bedingt durchgeführt werden.
Manche Dinge kann man einfach nicht ungesehen machen – und der heute hier besprochene Film ist so ein Exemplar. Vollgepackt mit WTF-Momenten. Willkommen zu The Bad Batch …
Es gibt Filme, die berühren, die nachdenklich machen, die wärmen. Es gibt Filme, die laut sind, die lebendig sind, die wichtig sind. Es gibt Filme die grandios sind. Es gibt Filme wie Little Women.
Wie wichtig Courage im Kontext von Fake-News ist und welche individuellen Konsequenzen daraus resultieren zeigt Gavin Hood in seinem aktuellsten Werk Official Secrets. Based on true Events.
Gewohnt charmant entführt der Liebes-Komödien-Meister Woody Allen das Publikum in das verregnete New York, um ihm seine Liebe zum Big Apple zu zeigen.
Jacques Becker hat vielleicht nicht den gleichen Ruf eines Godard, Truffaut oder Melville, das ändert aber nichts daran wie sehenswert seine Filme sind.
In den 70er Jahren schrieb ein unbekannter Schauspieler ein Drehbuch. Er wurde damit zum Star und hat eine Filmreihe geschaffen, die sogar heute noch fortgesetzt wird.
Der seltsame Fall des Benjamin Button sticht ungewohnt in der Filmographie von David Fincher hervor. Der Versuch einer dramatischen Fabel ist ihm leider nicht ganz geglückt.
Es scheint absurd, einer Musikerin von Lady Gagas Berühmtheit noch einen „großen Durchbruch“ zuzuschreiben, doch es ist der passende Ausdruck für ihre mitreißende Eruption in dem Musical-Melodram.
Das Gefühl eines Déjà-vus, das Oberschüler Taki in Makoto Shinkais Anime verfolgt, überträgt sich spielerisch auf das Publikum. Grund dafür ist nicht die narrative Originalität des naiven Fantasy-Märchens, sondern der Mangel daran.