Wenn die ursprünglichen Entwickler von F.E.A.R. oder No One Lives Forever ein Indie-Studio gründen, dann ist zumindest vorsichtiger Optimismus gerechtfertigt. Betrayer heißt das erste Spiel von Blackpowder Games und schafft es, gleich mehrmals aufzufallen.
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Ein Add-On eröffnet die Möglichkeit Fehler auszubügeln. Selten wirklich genutzt, ist es umso angenehmer zu sehen, dass man sich bei Shadowrun: Dragonfall die Kritik zu Herzen genommen hat.
Plattformer, die den Spieler dazu bringen, seinen Controller in Frustration gegen die Wand zu werfen, haben spätestens seit Super Meat Boy wieder an Beliebtheit gewonnen.
Was liegt näher, als dem zweifellos populärsten Tower-Defense Titel aller Zeiten – Plants vs. Zombies – einen Shooter-Ableger zu spendieren?
Einige Jahre ist es her, das mit einem fulminanten Castlevania-Reboot der Serie neues Leben einhauchen konnte. Nicht jeder war von der neuen Richtung begeistert, waren die Streifzüge durch Fantasy-Welten den Action-Einlagen der God of War-Reihe doch nur allzu ähnlich.
Das Jahr ist noch recht jung, doch schon steht das erste große AAA-Remake, zurückbesinnend natürlich wie das Original benannt, in den Regalen: Tomb Raider. (Update: PS4 Version getestet)
Alljährlich kommt in alter Tradition um die festliche Weihnachtszeit nicht mehr nur das Christkind, sondern auch ein unheimlicher, komplett in weiß gehüllter Massenmörder, der Dächer erklimmt und Menschen allerorts mit einem gezielten Messerstich in die Magengrube überrascht.
Eine große Verantwortung lastet auf den Schultern von Tim Schafers Spielestudio Double Fine. Als das experimentelle Kickstarter Projekt Double Fine Adventure 3.3 Millionen Dollar abräumt, schwingt eine Welle der Euphorie durch das Netz.