2016 in das Jahr, in dem wir in den Genuss der Nachwehen der Indie-Welle, die vor 10 Jahren den Gaming-Bereich erfasst hat. Vor ein paar Monaten noch verzaubert uns The Witness vom Macher von Braid mit seiner unbeschreiblichen Welt, nun folgt das dänische Studio Playdead, Schaffer des berüchtigten Limbo, auf den Fuß
Die Thematik von HomeBehind als schwierig und kontrovers zu bezeichnen, liegt wohl mehr als nahe: Man übernimmt nämlich in diesem Rouge-like die Rolle eine Kriegsflüchtlings auf dem Weg nach Europa.
Für Fans von The Binding of Isaac und ähnlicher Games der Marke Rougelike/Bullet Hell wird mit Enter the Gungeon ein neuer Titel von Dodge Roll bereitgestellt, um Abenteuer in zahlreichen Dungeons zu bestreiten.
Beobachter der Indie-Szene haben zweifellos bereits festgestellt, dass mit Samorost 3 ein neues Projekt der Schöpfer von Machinarium und Botanicula, Amanita Design, herausgekommen ist.
Schon sieben Jahre ist es her, dass Jonathan Blow mit seinem Indieklassiker Braid für Entwickler allerorts ein neues Zeitalter eingeläutet hat. Nicht viel hat man in der Zwischenzeit von ihm gehört, doch die lange Zeit wurde genutzt um am nächsten Klassiker zu arbeiten: The Witness.
Am eindrucksvollsten sind seit jeher Videospiele, die die eigene Wahrnehmung erweitern und den Spieler in eine Welt tauchen lassen, die er anders nicht erleben kann. Mit Beyond Eyes entstand einmal mehr ein solcher Versuch.
Sattelt das Pferd, steckt die Pistole in den Holster und den Schnupftabak in die Hemdtasche, es geht Richtung Sonnenuntergang – und zwar im rundenbasierenden Strategiespiel Hard West von CreativeForge Games. Im Wilden Westen ist wortwörtlich die Hölle ausgebrochen und der Spieler geht auf ein rasantes Abenteuer in einer finster umschatteten Atmosphäre.
Der Entwickler von The Stanley Parable, Davey Wreden, hat unlängst einen neuen Titel veröffentlicht, welcher so einige Fragen aufwirft. Mit The Beginners Guide erscheint ein Werk, das sich nicht auf Gameplay, wunderschöne Texturen und Umgebungsgrafiken konzentriert – nein, es ähnelt eher einem Hörbuch.
Unter dem bezeichnenden Ausdruck „Nindies“ kommen in diesem Jahr eine ausgewählte Menge an Indie-Titeln exklusiv auf der Wii U in Nintendos eShop. Eines der vielversprechenden Spiele ist mit Sicherheit Runbow der Entwickler 13 AM Games, welches mit seiner stylischen Präsentation sofort ins Auge springt.
Fast genau zehn (!) Jahre sind seit dem Erscheinen von Shadow of the Colossus vergangen und kaum jemand hat es bisher gewagt, das zentrale Gameplay-Element des Titels (durchgehend) zu kopieren. Mit Prey for the Gods scheint nun jedoch ein Spiel in diese Richtung in Arbeit zu sein.
Das Kürzel DLC wird schon lange nicht mehr mit der Euphorie assoziiert, die das Konzept anfänglich begleitet hat. Die Idee, mit seinem Lieblingsspiel doch noch nicht fertig zu sein, wenn alles durchgespielt ist, hat ja auch durchaus seinen Reiz.
Isometrische Point & Click-Titel sind ja eine recht selten Erscheinung in der heutigen Spielbranche. Umso vielversprechender erscheint da die Existenz von Stasis, welches Spielprinzip und Ansicht mit Horror sowie dichter Atmosphäre verbindet.
