Das Konzept von Chicory: A Colorful Tale ist sehr einfach erklärt: Der Spieler findet eine Welt vor, die komplett farblos ist und kann nun während einen Zelda-artigen Abenteuern mit einem Pinsel jede Ecke nach Belieben einfärben. Manchmal ist das Ganze an Puzzles geknüpft, meistens ist das Einfärben aber völlig optional.
Tagarchive: Indie Game
Alwa‘s Legacy ist ein Sequel wie es sich gehört: Wurde der Vorgänger noch im 8Bit-Retro-Kostüm präsentiert, wagen man sich nun in den16Bit-Look, der steht dem Spiel ganz ausgezeichnet.
Schräge Indies sind das Markenzeichen von US-Publisher Devolver Digital. Wenn also Max Payne auf Banane in My Friend Pedro trifft, kann man irgendwie kaum noch verwundert sein.
Gymnastik-artige Fitness-Spiele im Stil von Beat Sabre liegen im VR-Bereich derzeitig im Trend. Audio Trip versucht sich da anzuschließen und mit Musik-bestimmten Choreographien seine eigene Nische zu finden.
Freediver: Triton Down ist ein interessanter Versuch, ein VR-Erlebnis mit einer Handlung zu verknüpfen.
The Touryst gelingt ein Trick, den heutzutage nur wenige Videospiel meistern: Es ist nie wirklich klar, was den Spieler als nächstes erwartet.
Während sich Konami im Kälteschlaf befindet, bedeutet das für eine nicht geringe Anzahl an renommierten Videospiel-Reihen gleichzeitig das Aus. Darunter auch Castlevania, welches als 2D-Plattformer das Genre definiert hat.
Es wäre irgendwie mal wieder an der Zeit für was Knackiges. Ein Spiel, das nicht nur versucht edgy zu sein, sondern auch wirklich bis in die Knochen einfährt. Was hat eigentlich Lethal League Blaze auf dem Kasten?
Mit Erwartungen an Genre-Konventionen braucht man bei The Stillness of the Wind gar nicht erst anfangen.
Gute VR-Erlebnisse sind noch immer selten. Ein Titel, der hier dennoch heraus sticht, ist Red Matter. Es handelt sich dabei um ein atmosphärisches Sci-Fi-Adventure im Stil der Myst-Klassiker.