Licorice Pizza, das neue Werk von Paul Thomas Anderson, ist eine coming-of-age Drama-Komödie, die das Lebensgefühl Hollywoods der 70er Jahre einfangen will.
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Matrix Resurrections, der vierte Teil der Kultreihe, führt die Geschichte nach 20 Jahren weiter. Neo und Trinity müssen erneut gegen die Maschinen kämpfen.
Mit seiner gediegenen Optik und reißerischer Exzentrik ist House of Gucci filmisches Pendant eines Plagiat-Produktes der titelgebenden Designer-Dynastie.
Wenig überraschend für eine Weihnachtsromanze mit überdurchschnittlicher Besetzung ist Happiest Season ebenso herzerwärmend wie vorhersehbar und harmlos.
Sieben Jahre in Tibet mit Brad Pitt erzählt die Geschichte des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer und seiner Freundschaft zum jungen Dalai Lama.
Verstörend an Titane ist weniger die exzessive Bildsprache als der Konservativismus fixiert darauf, das Publikum optisch und dramaturgisch zu überfahren.
Das Vlogger-Paar Claire und Teddy moderiert die Sendung „Superhost“. Sie quartieren sich in verschiedensten Airbnb-Unterkünften ein und berichten davon.
In einem Nest hat sich ein Mann, der sich Governer nennt, einen Klein-Staat aufgebaut, der die Stile des feudalen Japans mit denen einer Western-Stadt mixt.
Punisher: War Zone ist vielleicht nicht die ultimative Verfilmung der Marvel Ein-Mann-Armee, aber er macht trotzdem verdammt viel Spaß.
Mit dem Ende des Sommers kommt alljährlich auch das vielleicht schönste Film-Festival Österreichs zurück – das Slash. Den Anfang macht Jakob’s Wife.
In dem Drama Jesus – 40 Tage in der Wüste spielt Ewan McGregor die titelgebende Figur. Und wie so oft liefert er eine großartige Leistung ab.
In seiner hemmungslosen Mischung aus Reboot und Sequel scheint James Gunn wild entschlossen, alle Fehler David Ayers Suicide Squad zu berichtigen.