Für ein dramaturgisches Konzept mit gerade genug Substanz für einen Kurzfilm entwickelt sich John Krasinskis A Quiet Place zu einer erstaunlich langen Geschichte.
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Die große Leere ist das Graphic-Novel-Debüt von Léa Murawiec. Erzählt wird die Geschichte von Manel Naher, in deren Welt Präsenz das Allerwichtigste ist.
Mit Rovers ist Richard Lange ein beeindruckender Roman gelungen. Obwohl es vordergründig um Vampire geht, entwirft er überraschend frisches Bild von Vampiren.
Eric Clapton – Ein Leben für den Blues zeichnet den bisherigen Lebensweg des Künstlers bis aufs kleinste Detail nach. Der Bad Boy des Blues …
Straight White Male ist ein komplett zügelloser Roman von John Niven in absoluter Höchstform. Bissig und herrlich komisch.
Das Ärgerlichste an Gunpowder Milkshake ist nicht dessen eklatanter Mangel an solider Action, Spannung und jedem Funken Originalität, es ist Verlogenheit.
Innerhalb der reduzierten Handlung enthüllen flüchtige Momente immer wieder, wie viel mehr das emotionale Schauspieldrama Nowhere Special hätte sein können …
Sieben Jahre in Tibet mit Brad Pitt erzählt die Geschichte des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer und seiner Freundschaft zum jungen Dalai Lama.
Wenn John Lee Hancock unbedingt einen auf David Fincher machen will, sollte er besser damit anfangen, seine Filme um eine Handlung und Figuren aufzubauen.
Nach dem großen Erfolg von A Quiet Place, wirft uns John Krasinski in sein Endzeit Horroruniversum zurück. Viel Horror ist nicht mehr vorhanden …
John Niven gelingt mit Old School fantastische Unterhaltung voller Spannung, Humor und gesellschaftlicher Hintergründigkeit.
In Unter Brüdern erzählt John Fante einmal mehr von seiner Familie und insbesondere von dem problematischen Verhältnis zu seinem Vater auf gewohnt humorvolle aber auch melancholische Weise.
Wer hätte gedacht, dass eine harmlose Einladung zum Abendessen derart üble Folgen haben könnte? The Invitation zeigt, wie so ein Abend auf erschreckende Weise in die Hose gehen kann.