Nach zwei kommerziell und kritisch gleichermaßen erfolgreichen Blockbustern eröffnet sich endlich das Multiverse für Jon Watts Titelhelden in No Way Home.
Tagarchive: Sci-Fi
Dorohedoro 2 schraubt das Tempo in die Höhe, bleibt spannend und offenbart auch etwas mehr aus den Vorgeschichten verschiedener Figuren.
Wir besprechen erstmals einen Tierhorror-Film. Ein Filmgenre, das wahrlich wenig Perlen hervorgebracht hat. Der weiße Hai sagt ihr? Horror-Alligator sage ich!
Am Anfang war das Bild ist eine neue Anthologie von Science-Fiction-Stories, die soeben im Berliner Hirnkost Verlag erschien.
Das postapokalyptische Wien unbekannten Datums: Der namenlose Protagonist in Hard Boiled kümmert sich um die schmutzigen Angelegenheiten der „Firma“ …
Boss Level von Joe Carnahan ist überraschend humorvolle Sci-Fi Action in einer Zeitschleife, wendungsreich und mit gelungenen Videospiel-Referenzen versehen.
Die Bar am Ende der Welt von Tom Abrahams ist ein rasantes postapokalyptisches Abenteuer, das geschickt Genre-Klischees umgeht.
Der zweite Teil des menschenfressenden Helden Venom macht da weiter wo der Erste aufgehört hat: mit flotten Sprüchen und verspeisten Bösewichten.
Das große Finale von Fear Agent – und was für eines! Genau so etwas erhofft man sich von einem Abschluss, einfach fantastisch.
Fear Agent 2 setzt dem Vorgänger nochmal eins drauf und Rick Remender schraubt Spannung, Wendungen und Unterhaltung in die Höhe.
Der erste Band von Fear Agent wirft einem hinein in ein wildes Sci-Fi Abenteuer voller Action, Humor, Zeitreisen und fieser Aliens.
Auch am letzten Tag des Slash-Filmfestivals waren wir mit dabei. Und haben einen der wohl seltsamsten Filme gesehen: After Blue.
Im 23. Jahrhundert leben wir in einer vollkommen durchtechnologisierten Welt, in der nichts mehr dem Zufall überlassen wird.
Verstörend an Titane ist weniger die exzessive Bildsprache als der Konservativismus fixiert darauf, das Publikum optisch und dramaturgisch zu überfahren.