Die große Leere ist das Graphic-Novel-Debüt von Léa Murawiec. Erzählt wird die Geschichte von Manel Naher, in deren Welt Präsenz das Allerwichtigste ist.
Tagarchive: Satire
Willkommen in der Twilight Zone. Ach so, hoppla, nein. Doch nicht. Willkommen zu einer geballten Dosis Shirley Jackson! Die Lotterie.
Anton Tschechow ist einer der bedeutendsten Literaten Russlands, und Späte Blumen – Herbstgeschichten ist eine Sammlung mit herbstlichen Erzählungen.
In Second Coming zelebrieren Autor Mark Russell und Zeichner Richard Pace die komischste Blasphemie in Comicform seit Preacher.
Robert Crumb ist der Godfather des Untergrund-Comics und bedarf wohl keiner Einführung. Seine Comic-Strips richteten sich an ein erwachsenes Lesepublikum.
Cruel and Unusual bezeichnet im US-Rechtssystem eine unverhältnismäßige Bestrafung. Zum Beispiel außergewöhnlich heftige Maßnahmen im Strafvollzug.
In Remina lässt Junji Ito einen mysteriösen Planeten auf die Erde zurasen und zeigt dabei, zu welch irrationalen Wahnsinn die Menschen fähig sind.
Street Cop von Robert Coover und illustriert von Art Spiegelman ist eine herrlich schräge Sci-Fi Satire, wie man sie schon lang nicht mehr gelesen hat.
In Der schlauste Mann der Welt erzählt Andreas Eschbach von der Wichtigkeit des Nichtstuns und ob man damit nicht besser die Welt retten könnte.
Kult-Autor Bret Easton Ellis kehrt zurück – und zwar mit sich selbst als Hauptprotagonist in seinem neuen metafiktionalem Roman The Shards.
Buenos Aires, 1907. In einer Heilanstalt forschen eine Reihe unethischer Ärzte an todkranken Personen, um herauszufinden, was mit uns nach dem Tod passiert.
Carl ist ein männliches Model und mit der Influencerin Yaya zusammen. Die bekommt die Gelegenheit umsonst auf einer super-luxuriösen Yacht-Fahrt mitzureisen.
Network von Sidney Lumet ist eine brillante und immer noch bissige Satire über die Medienbranche, für die nur Einschaltquoten und Erfolg zählen.