Tagarchive: Satire

Die große Leere

Die große Leere ist das Graphic-Novel-Debüt von Léa Murawiec. Erzählt wird die Geschichte von Manel Naher, in deren Welt Präsenz das Allerwichtigste ist.


Die Lotterie

Willkommen in der Twilight Zone. Ach so, hoppla, nein. Doch nicht. Willkommen zu einer geballten Dosis Shirley Jackson! Die Lotterie.


Content

Eine Handvoll Zeitgeist gefällig? Mit Content schreibt Elias Hirschl (mal wieder) die Roman-Satire der Stunde.


Amerigone

In Amerigone seziert Mark SaFranko den amerikanischen Traum und macht daraus einen wahnsinnigen Alptraum voller Existenzialismus und hohem Unterhaltungswert.




Mr. Natural

Robert Crumb ist der Godfather des Untergrund-Comics und bedarf wohl keiner Einführung. Seine Comic-Strips richteten sich an ein erwachsenes Lesepublikum.


Cruel and Unusual

Cruel and Unusual bezeichnet im US-Rechtssystem eine unverhältnismäßige Bestrafung. Zum Beispiel außergewöhnlich heftige Maßnahmen im Strafvollzug.


Remina

In Remina lässt Junji Ito einen mysteriösen Planeten auf die Erde zurasen und zeigt dabei, zu welch irrationalen Wahnsinn die Menschen fähig sind.


Street Cop

Street Cop von Robert Coover und illustriert von Art Spiegelman ist eine herrlich schräge Sci-Fi Satire, wie man sie schon lang nicht mehr gelesen hat.


Der schlauste Mann der Welt

In Der schlauste Mann der Welt erzählt Andreas Eschbach von der Wichtigkeit des Nichtstuns und ob man damit nicht besser die Welt retten könnte.


The Shards

Kult-Autor Bret Easton Ellis kehrt zurück – und zwar mit sich selbst als Hauptprotagonist in seinem neuen metafiktionalem Roman The Shards.


Die Mutterfresserin

Buenos Aires, 1907. In einer Heilanstalt forschen eine Reihe unethischer Ärzte an todkranken Personen, um herauszufinden, was mit uns nach dem Tod passiert.


Triangle of Sadness
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Triangle of Sadness

Carl ist ein männliches Model und mit der Influencerin Yaya zusammen. Die bekommt die Gelegenheit umsonst auf einer super-luxuriösen Yacht-Fahrt mitzureisen.


Network
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Network

Network von Sidney Lumet ist eine brillante und immer noch bissige Satire über die Medienbranche, für die nur Einschaltquoten und Erfolg zählen.