Ezra Furman bittet wieder einmal zum Tanz. Auch wenn es diesmal eher ein Weltuntergangswalzer ist.
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Am 9. 2., hat Ezra Furman nach schon längerer Tour und auch einigen Stopps in Österreich im Wiener Chelsea Halt gemacht und war sichtlich erstaunt ob der ausverkauften, deshalb sehr eng sortierten Räumlichkeiten.
I wanna destroy something, I wanna destroy something – I wanna destroy myself – was will uns Ezra Furman, der eigentlich seit 2006 unter dem Namen Ezra Furman & The Harpoons unterwegs ist, nun aber doch schon seine zweite Soloplatte vorzuweisen hat, damit nur sagen?
Mit Day of the Dog stellt Ezra Furman nicht nur sein zweites Soloprojekt (nach dem Erstling The Year of No Returning) vor, sondern auch gleichzeitig den vierten Longplayer.