Der verstorbene amerikanische Horrorschriftsteller Jack Ketchum beschäftigte sich in seinen Werken gerne mit realen Vorbildern der jüngeren (amerikanischen) Kriminalgeschichte.
Tagarchive: Buchrezension
Florian ist sexsüchtig. Er ist ständig auf der Suche nach Befriedigung um die klaffenden Löcher in seiner Seele zu füllen. Über unkontrolliertem Porno-Konsum bis zum ständigen Besuch im Bordell lässt Florian nichts aus.
Obwohl es ihm wahrscheinlich egal gewesen wäre, aber am 16. August diesen Jahres wäre er stolze hundert Jahre alt geworden. Die Rede ist von Charles Bukowski.
Yoshiharu Tsuge ist in seiner Heimat Japan ein höchst angesehener Mangaka. Mit seinen autobiografisch angehauchten Stories schaffte er ein immens angesehenes und einflussreiches Werk.
1933 war ein schlimmes Jahr ist einer von John Fantes posthum erschienen Romane – und eine tragikomische Geschichte über das Ende der naiven Jugend und den Wandel zum Erwachsenen.
Murray Leinster war einer der produktivsten Sci-Fi Autoren aller Zeiten, ist aber heute relativ in Vergessenheit geraten. Der Blitz-Verlag hat mit Der tollwütige Planet einen feinen, kurzen Roman dieses Vielschreibers veröffentlicht.
Prinz Gigahertz von Lukas Kummer ist eine unterhaltsam originelle Mischung aus Ritterabenteuer, Märchen und Cyberpunk, ein rasant erzählter Comic.
Joe Sacco bedient mit der Kombination aus Graphic Novel und Journalismus ein gänzlich eigenes Genre. In Wir gehören dem Land berichtet er von seiner Reise in den hohen Norden Kanadas und seine Begegnung mit den indigenen Völkern.
Wer glaubt die ganzen “Haunted House” Geschichten bereits zu kennen, wird mit Die unheimliche Erbschaft von Richard Marsh eine wunderbar effektive und spannende Überraschung erleben.
Ethan ist Dreizehn, als er sich in das schrägste Mädchen der Schule verliebt: Jill, von allen nur Spiderweb genannt. Die beiden Außenseiter kommen sich näher, eine zarte Bande entsteht.
In Unter Brüdern erzählt John Fante einmal mehr von seiner Familie und insbesondere von dem problematischen Verhältnis zu seinem Vater auf gewohnt humorvolle aber auch melancholische Weise.
Jeff Strand ist ein hierzulande noch recht unbekannter Name. Dabei hat der fleißige Autor schon jede Menge Romane in den USA veröffentlicht – und das mit durchaus beachtlichem Erfolg. Mit seiner eigenen Form der Horror-Comedy und des Makaberen war er schon vier Mal für den Bram Stoker Award nominiert.
Der junge, deutsche Zeichner und Autor Lukas Jüliger hat es mit wenigen Publikationen (drei sind es bisher) geschafft, sich einen autarken erzählerischen Kosmos zu schaffen. Seine Werke sind mehr Bilderromane, denn Comics.
Willkommen zur nächsten und bisher neuesten Runde um die – inzwischen ehemalige – MI6 Agentin Kay Blanchard. Die, in mehr als einer Hinsicht männermordende Femme Fatale, lässt es inzwischen ein wenig ruhiger angehen.
Kay Blanchard, die dauergeile sex- und gewaltbesessene Agentin des MI6 ist zurück – in ihrem zweiten großen Abenteuer Pol Pot Polka. Wieder aus der schmutzigen Feder von r.evolver knüpft diese Fortsetzung ein paar Jahre später an, wo ihr erstes Abenteuer The Nazi Island Mystery geendet hat.