Musiker Biopics sind ja gerade hoch in Mode. Mit The Doors hat Oliver Stone Anfang der 90er Jahre einen der besten Filme des Genres über das Leben eines legendären Musikers gemacht.
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Die legendären Hammer-Studios haben den Begriff Gothic-Horror im Film geprägt wie kein anderer. Und dann haben sie eine Reihe anderer, kleinerer, kurioserer Filme gemacht. Um einen solchen geht es heute …
Wer nach Bohemian Rhapsody und Rocketman von Biopics noch nicht genug hat, darf sich über Judy freuen.
Mit dem Boxer-Biopic Ali beweist Michael Mann, dass er neben seiner ausgeprägten Bildsprache auch ein großartiger Schauspieler-Regisseur ist. Einmal mehr treibt er seine Darsteller zu Höchstleistungen.
Dass sich Stephen Merchants spannungsarme Familienkomödie wie eine XXL-Episode einer TV-Soap anfühlt, ist vermutlich nicht bloß Negativeffekt seiner Fernsehroutine, sondern gewollt.
Michael Mann gelingt es mit Insider ein biographisches Drama so spannend wie einen Thriller zu erzählen. Al Pacino und Russell Crowe brillieren in den Hauptrollen.
Rigor Mortis habe noch nicht eingesetzt, verkündet Oliver Hardy in einem der Momente bemühter Selbstversicherung, die ebenso ihn und Stan Laurel zu meinen scheint wie Jon S. Baird behäbiges Biopic.
In Anlehnung an das künstlerische Paradigma des Hauptcharakters, zu malen, was er fühle, statt was sichtbar ist, entwirft Julian Schnabel statt der typischen Abhandlung von Lebensstationen die Biografie eines Geistes.
Im Krieg sterben Leute. Solch verbrauchte Phrasen, doziert mit selbstgerechtem Paternalismus, sind der Zenit welthistorischer Erkenntnis in Raul de la Fuentes und Damian Nenows reduktivem Spielfilmdebüt.
Für alle, denen der Nerv und die intellektuelle Kapazität für Hollywoods gewichtige, hochkarätig besetzten Polit-Schinken fehlt, gibt es das Ganze jetzt im Late-Night-Comedy-Format von Adam McKay.
Peter Farrelly, eher bekannt durch die Komödien Dumm & Dümmer und Verrückt nach Mary, versucht sich mit Green Book zum ersten Mal im dramatischen Fach – aber auch da kommt der Humor nicht zu kurz.
Wie macht man einen Film über Facebook und seinen Gründer? The Social Network zeigt es.
Immerhin die Passion, mit der Josie Rourke die Motive ihres unausgewogenen Kinodebüts angeht, wirkt glaubhaft. Gleiches gilt für die Passion der Titelheldin und deren Rivalin Queen Elizabeth I.