Jeder Autor weiß, wie wichtig ein guter Lektor ist. Genius erzählt von der Beziehung zwischen Thomas Wolfe und Max Perkins.
Tagarchive: Biopic
Man muss kein Fan von Rennfahrern und dem Sport sein um von James Mangolds Le Mans 66 – Gegen jede Chance begeistert zu sein.
Auftritte in Hollywoodfilmen lehnte Jean Seberg schließlich ab, weil die ihr angebotenen Rollen ans Pornographische grenzten.
Buñuel im Labyrinth der Schildkröten erzählt die Entstehung des 3. Films des legendären Regisseurs Luis Buñuel. Die Originalszenen aus Land without bread werden nahtlos in diesen Animationsfilm eingebunden.
Erschreckender als die Verfolgung und Einkerkerung eines 16-Jährigen, sind die geisttötenden Vignetten gleichgeschalteter Nachrichten in Radu Jedes metatextueller Monografie.
Pat Garrett jagt Billy the Kid ist der letzte richtige Spätwestern von Sam Peckinpah und erzählt von zwei ehemaligen Freunden, die nun tödliche Kontrahenten sind.
Die Weltpremiere feierte Seberg bereits bei den Filmfestspielen von Venedig, bald wird der Film mit Kristen Stewart in der titelgebenden Hauptrolle aber auch hierzulande zu sehen sein.
Der italienische Charakter steht vor Gericht. Nicht nur diegetisch, sondern auch im Subtext des Biopics, über den Mann, welcher den gefürchteten Mafiaclan Cosa Nostra zu Fall brachte.
Wie wichtig Courage im Kontext von Fake-News ist und welche individuellen Konsequenzen daraus resultieren zeigt Gavin Hood in seinem aktuellsten Werk Official Secrets. Based on true Events.
Naked Lunch, ein als unverfilmbar bezeichneter Roman, stellt keine Schwierigkeit dar für einen David Cronenberg.
Die Überzeugungen eines Mannes kämpfen gegen die krankhafte Götzenverehrung des Nationalsozialismus, eingefangen in impressionistischen 173 Minuten Film. Willkommen zurück, Terrence Malick.
In einem Frauengefängnis Anfang der 70er Jahre wird Karlene Faith beauftragt, die „Manson-Girls“ zu unterrichten und an deren Resozialisierung in den Gefängnisalltag beizutragen. Keine leichte Aufgabe.
Obwohl er dem Publikum wörtlich unter die Nase reibt, der Inhalt einer Kunstaufführung sei bedeutender als deren äußere Form, vermittelt Ralph Fiennes auffällig wenig in seiner dritten Regiearbeit.