Wenn Tom Cruise in Top Gun: Maverick zu hören bekommt, seinesgleichen sei obsolet, bezieht sich das auf das durch den Hauptcharakter verkörperte Ideal …
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Falls es einen Grund gibt, den immer unübersichtlicheren Marvel-Kosmos Doctor Strange in the Multiverse of Madness zu besuchen, ist es die Post-Credit-Szene.
Ähnlich seines fanatischen Titelcharakters in The Northman ist Robert Eggers von Rachemotiven so besessen, dass er alles andere aus dem Blick verliert …
Wären Adam und Aaron Nee nicht so vernarrt in die Abenteuer-Schnulzen, die The Lost City parodieren möchte, könnte ihre starbesetzte Schatzsuche …
Der Titel The Contractor wirkt wie ein Seitenhieb gegen Chris Pine, der Tarik Salehs englischsprachiges Regiedebüt wie einen Klotz am Bein hinter sich verschleppt …
Robert Pattinson schlüpft ins Kostüm der Fledermaus und begibt sich, in Matt Reeves The Batman, ins bis dato düsterste Gotham City.
Bad Boys ist ein überraschend harter Action-Thriller aus einer Zeit, als die Filme mit Will Smith tatsächlich noch unterhaltsam waren.
Matrix Resurrections, der vierte Teil der Kultreihe, führt die Geschichte nach 20 Jahren weiter. Neo und Trinity müssen erneut gegen die Maschinen kämpfen.
Nach zwei Teilen seiner Alt-Right-Action-Comedy The King’s Man scheint Matthew Vaughn endlich bereit zuzugeben, wer die wahre Zielgruppe seines Franchise ist.
Nach zwei kommerziell und kritisch gleichermaßen erfolgreichen Blockbustern eröffnet sich endlich das Multiverse für Jon Watts Titelhelden in No Way Home.
Stilvolle Autos, schöne Frauen, reichlich Action – das versprechen die Bond-Filme. Auch Keine Zeit zu Sterben ist eine recht gelungene Ergänzung.
Das Ärgerlichste an Gunpowder Milkshake ist nicht dessen eklatanter Mangel an solider Action, Spannung und jedem Funken Originalität, es ist Verlogenheit.